Geisterreiter

Es war in einer Regenacht,
Wind pfiff durch die Prärie.
Die Cowboys saßen dicht gedrängt,
nur Whiskey wärmte sie.
Ja, Kerle sind es, hart und zäh,
für sie gilt Colt und Faust,
und Sturm und Wind und Wolkenbruch
sind über sie gebraust.

Yippie ei yay Yippie ei ohhh.
Nachtgeister zieh'n vorbei.

Da tritt der Teufel in den Kreis
und winkt dem einen zu
der wendet sich verzweifelt um
und sucht beim Himmel Ruh'.
Zu den Sternen will er flüchten,
zur Sonne will er flieh'n,
doch alle Sterne werden bleich,
die Sonne will verglüh'n.

Yippie ei yay Yippie ei ohhh.
Nachtgeister zieh'n vorbei.

Nachtgeister zieh'n vorbei.

Es öffnen sich die Himmel weit,
und Reiter komm'n aus Höh'n,
und Feuer bricht aus Pferdenüstern,
rauhe Winde weh'n.
Der tote Cowboy wird genommen,
keiner hat gefragt.
Und donnernd geht es aufwärts
in wilder toller Jagd.

Yippie ei yay
Yippie ei yay
Yippie ei ohhh
Yippie ei ohhh

Nachtgeister zieh'n vorbei.
Yippie ei yay Yippie ei ohhh.
Nachtgeister zieh'n vorbei.



Credits
Writer(s): Ernst Verch,
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link