Maskerade
In mir die ganze Welt ertrinkt.
Was habe ich mir nur angetan?!?
Was habe ich mir nur angetan?!?
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Der Freunden Freude schimmert fahl.
Es sehnt mich zu verfallen.
Sie lachen, reden, ziehen fort,
an einen schönen warmen Ort.
Verschwinden schnell im grellen Licht.
Die Maske fällt und sie zerbricht.
Und zieh ich einsam nun nach Haus
zu blind mein Ziel zu finden.
Bin kalt, bin stumm, bewegungslos
seh einen fremden Menschen blos.
So schau ich mich von außen an.
Was hab ich mir nur angetan?!?
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
In meiner Brust, da klafft ein Loch,
voll Einsamkeit gesogen,
ein letzter Ruf,
ein letztes Flehn,
der toten Geister um mich stehn.
Kein Licht der Welt nunmehr entbrannt.
Mit Hohn ward ich von euch von euch verkannt.
Die Maske fiel und sie zerbrach,
so bin ich ihr gefolgt und fand mich nicht
als ich sie barg
der letzte Lebensfunke starb... starb... starb... starb...
STAAAAAAARB!
So tu ich meinen letzten Zug.
War feige. Hatte keinen Mut.
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Was habe ich mir nur angetan?!?
Was habe ich mir nur angetan?!?
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Der Freunden Freude schimmert fahl.
Es sehnt mich zu verfallen.
Sie lachen, reden, ziehen fort,
an einen schönen warmen Ort.
Verschwinden schnell im grellen Licht.
Die Maske fällt und sie zerbricht.
Und zieh ich einsam nun nach Haus
zu blind mein Ziel zu finden.
Bin kalt, bin stumm, bewegungslos
seh einen fremden Menschen blos.
So schau ich mich von außen an.
Was hab ich mir nur angetan?!?
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
In meiner Brust, da klafft ein Loch,
voll Einsamkeit gesogen,
ein letzter Ruf,
ein letztes Flehn,
der toten Geister um mich stehn.
Kein Licht der Welt nunmehr entbrannt.
Mit Hohn ward ich von euch von euch verkannt.
Die Maske fiel und sie zerbrach,
so bin ich ihr gefolgt und fand mich nicht
als ich sie barg
der letzte Lebensfunke starb... starb... starb... starb...
STAAAAAAARB!
So tu ich meinen letzten Zug.
War feige. Hatte keinen Mut.
Will schreien doch in mir kein Ton erklingt.
Will weinen keine Träne rinnt.
In mir die ganze Welt ertrinkt
und mir die Luft zum Atmen nimmt.
Credits
Writer(s): Patrick Michael Schmitz, Steffen Adolf, Johannes Dominikus Mueller, Alex Bambsch
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.