Einmal noch und immer wieder

Komm gib mir deine Liebe
und nimm sie auch von mir
und wenn mir gar nichts bliebe
dann doch die Zeit mit dir

Ich lieg in deinen Händen
du liegst in meinem Schoß
so möchte ich einst enden
das wäre gut und groß

Einmal noch
und immer wieder
am besten noch einmal
einmal noch ins Tal der Lieder
in's immergrüne Tal

Der Himmel ist ein Bergwerk
wir tauchen auf den Grund
so weit wie meine Augen
so dunkel wie dein Mund

Und alles was wir schafften
und alles was mißlang
es soll nicht an uns haften
es löst sich im Gesang

Einmal noch
und immer wieder
am besten noch einmal
einmal noch in's Tal der Lieder
in's immergrüne Tal

Der alte Fremdenführer
mit der rostig braunen Hand
erblickt uns und hält inne und erbleicht

"Wie habt ihr hergefunden
ganz ohne Proviant?
Mein Gott ist das Geheimnis denn so leicht?"

Einmal noch
und immer wieder
am besten noch einmal
einmal noch in's Tal der Lieder
in's immergrüne Tal



Credits
Writer(s): Rudolf Kunze Heinz, Jens Carstens, Joerg Sander
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