Marie

Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt
und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt,
zieh'n die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus,
und sie werfen im weiten Bogen die Netze aus.
Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament
ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt,
und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt,
hör von fern, wie es singt:

Bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu,
ich komm' zurück morgen früh.
Bella, bella, bella Marie, vergiß mich nie.

Sieh den Lichterschein, draußen auf dem Meer,
ruhelos und klein, was kann das sein?
Was irrt da spät nachts umher?
Weißt du, was da fährt, was die Flut durchquert?
Ungezählte Fischer, deren Lied von fern man hört.

Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt
und vom Himmel die bleiche Sichel des Mondes blinkt,
zieh'n die Fischer mit ihren Booten aufs Meer hinaus,
und sie werfen im weiten Bogen die Netze aus.
Nur die Sterne, sie zeigen ihnen am Firmament
ihren Weg mit den Bildern, die jeder Fischer kennt,
und von Boot zu Boot das alte Lied erklingt,
hör von fern, wie es singt:

Bella, bella, bella Marie, bleib' mir treu,
ich komm' zurück morgen früh.
Bella, bella, bella Marie, vergiß mich nie.



Credits
Writer(s): Bruno Serge Marie Coulais
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