Halt es fest
Sitzen auf Dächern und träumen, mit einem Lächeln aus Gold
Geben ein' Fick drauf, wenn's nicht passt, mach' ich's jetzt einfach neu
Haben nie nachgedacht, nie nachgefragt, nein, immer nur gelebt
Und sehen die Sonne, wenn sie geht, dunkelrot schimmern da im See
Alles vom Winde mal verweht, alles mal weg und nicht wie damals
All die Zeit, die hier vergeht, halten sie fest all diese Jahre
Drück' den Auslöser der Polaroid, ein Snapshot des Lebens zeigt
Eine Welt ohne Stress und Probleme
Aber datumlos, ohne Namen, weg und wie vom Wind getragen
Alles, was uns hier am Ende geblieben ist, es sind die Narben
Narben des Lebens, die all die Jahre erzählen
Die mit Erinnerungen dann ein Meer von Farben ergeben
Blicken zurück auf die Zeit, die hier verstrichen ist und
Werden im Suff abgestumpft mit jedem bitteren Schluck
Denken nicht nach, sondern verstehen diese Blicke, die wir spüren
Alles kühl, außer der letzen Kippe die hier glüht
Halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Und halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Versuchen durchzublicken, durch diesen Nebel der Zeit
Nur eine Träne, die doch irgendwo 'ner Regenwand gleicht
Drehen das Kreuz um, um aufzufallen
Innerlich verliebt, doch nach außen kalt
Und auf der Suche nach uns selbst, stehen wir uns selber im Weg
Distanz zur Realität ist für uns nur selten zu sehen
Alles verblasst hinter der Fassade des Lächelns
Viel zu viele wissen deine Art hier gar nicht zu schätzen
Denken nicht nach und vergessen dann, wo wir eigentlich stehen
Hören nicht zu, haben viel zu viele eigene Probleme
Sind gefangen in Gedanken, wie es sein kann, doch nicht ist
Ändern nichts dran, haben Angst das man was andres dann vermisst
Ein Bündel Unsicherheit auf zerkratzen Beinen voll Angst
Verzweifeln einsam, gehen zu Grunde in dem eigenen Kampf
Und flüchten weg von den Falschen, das zwar gut tut, doch nichts nützt
Und bleiben ewig auf der Route, auf der Suche nach dem Glück
Halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Und halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Geben ein' Fick drauf, wenn's nicht passt, mach' ich's jetzt einfach neu
Haben nie nachgedacht, nie nachgefragt, nein, immer nur gelebt
Und sehen die Sonne, wenn sie geht, dunkelrot schimmern da im See
Alles vom Winde mal verweht, alles mal weg und nicht wie damals
All die Zeit, die hier vergeht, halten sie fest all diese Jahre
Drück' den Auslöser der Polaroid, ein Snapshot des Lebens zeigt
Eine Welt ohne Stress und Probleme
Aber datumlos, ohne Namen, weg und wie vom Wind getragen
Alles, was uns hier am Ende geblieben ist, es sind die Narben
Narben des Lebens, die all die Jahre erzählen
Die mit Erinnerungen dann ein Meer von Farben ergeben
Blicken zurück auf die Zeit, die hier verstrichen ist und
Werden im Suff abgestumpft mit jedem bitteren Schluck
Denken nicht nach, sondern verstehen diese Blicke, die wir spüren
Alles kühl, außer der letzen Kippe die hier glüht
Halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Und halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Versuchen durchzublicken, durch diesen Nebel der Zeit
Nur eine Träne, die doch irgendwo 'ner Regenwand gleicht
Drehen das Kreuz um, um aufzufallen
Innerlich verliebt, doch nach außen kalt
Und auf der Suche nach uns selbst, stehen wir uns selber im Weg
Distanz zur Realität ist für uns nur selten zu sehen
Alles verblasst hinter der Fassade des Lächelns
Viel zu viele wissen deine Art hier gar nicht zu schätzen
Denken nicht nach und vergessen dann, wo wir eigentlich stehen
Hören nicht zu, haben viel zu viele eigene Probleme
Sind gefangen in Gedanken, wie es sein kann, doch nicht ist
Ändern nichts dran, haben Angst das man was andres dann vermisst
Ein Bündel Unsicherheit auf zerkratzen Beinen voll Angst
Verzweifeln einsam, gehen zu Grunde in dem eigenen Kampf
Und flüchten weg von den Falschen, das zwar gut tut, doch nichts nützt
Und bleiben ewig auf der Route, auf der Suche nach dem Glück
Halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Und halt die Zeit an, halt es fest
Und du weißt dann, das ist echt
All die Versuche brachten nichts
Immer auf der Suche nach dem Glück
Credits
Writer(s): Kai Fichtner, Tobias Topic
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