Das Weinen hab ich längst verlernt
Die Sonne ist aus ihrem Schlaf erwacht
Du warst nicht hier in dieser kalten Nacht
Ich frag' mich, wer hat deine Haut berührt
Die ich so lang' nicht mehr gespürt
Die Kissen neben mir sind kalt und glatt
Wie ein Beweis, daß man verloren hat
Dann kommst du, und ich spür' die Angst in dir
Ich will nichts hör'n, sag' nichts zu mir
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Du sagst, in dieser Nacht sei nichts gescheh'n
Doch du kannst mir nicht in die Augen seh'n
Sein Schatten, er liegt noch auf deiner Haut
Ich habe dir zu oft vertaut
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Du warst nicht hier in dieser kalten Nacht
Ich frag' mich, wer hat deine Haut berührt
Die ich so lang' nicht mehr gespürt
Die Kissen neben mir sind kalt und glatt
Wie ein Beweis, daß man verloren hat
Dann kommst du, und ich spür' die Angst in dir
Ich will nichts hör'n, sag' nichts zu mir
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Du sagst, in dieser Nacht sei nichts gescheh'n
Doch du kannst mir nicht in die Augen seh'n
Sein Schatten, er liegt noch auf deiner Haut
Ich habe dir zu oft vertaut
Sei still, geh' von mir
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Schließ' einfach die Tür
Dreh' dich nicht noch einmal um
Und sag' auch kein Wort
Denn ich brauche keinen Trost aus deinem Mund
Ich sag' nicht, bleib' hier
Denn das Weinen hab' ich längst verlernt
Wenn ich auch erfrier'
Hab' ich davor keine Angst
Du weißt, mit dir geht
Jeder Glaube, der in mir einmal gelebt
Credits
Writer(s): Drafi Deutscher, Bernd Meinunger
Lyrics powered by www.musixmatch.com
Link
Other Album Tracks
© 2024 All rights reserved. Rockol.com S.r.l. Website image policy
Rockol
- Rockol only uses images and photos made available for promotional purposes (“for press use”) by record companies, artist managements and p.r. agencies.
- Said images are used to exert a right to report and a finality of the criticism, in a degraded mode compliant to copyright laws, and exclusively inclosed in our own informative content.
- Only non-exclusive images addressed to newspaper use and, in general, copyright-free are accepted.
- Live photos are published when licensed by photographers whose copyright is quoted.
- Rockol is available to pay the right holder a fair fee should a published image’s author be unknown at the time of publishing.
Feedback
Please immediately report the presence of images possibly not compliant with the above cases so as to quickly verify an improper use: where confirmed, we would immediately proceed to their removal.