Endlose Nacht

Wo ist das Sternenlicht?
Schwarz ist der Tag.
Wie find ich je wieder heim?
Heim- diesen leeren Traum.
Nahm mir die Nacht.
Vater, ich bin so allein.

Du wolltest bei mir sein,
Wann immer ich Hilfe brauch,
Wann immer ich ruf nach dir,
Doch du bist nicht da.
Ich lausche ins dunkel,
Ob ich deine Stimme hör
Ein Wort, nur ein Wort
Und schon vergeht der Albtraum.

Wann bricht der Morgen an?
Ooh, Endlose Nacht
Schlaflos ersehn ich den Tag.
Als du noch bei mir warst,
Sah ich den Weg
Vater, ich hab mich verirrt.

Du wolltest bei mir sein,
Wann immer ich Hilfe brauch,
Wann immer ich ruf nach dir,
Doch du bist nicht da.
Ich lausche ins Dunkel,
Ob ich deine Stimme hör.
Ein Wort, nur ein Wort
Und schon vergeht der Albtraum

(Chor fortwährend)
Ich weiß dass die Nacht vergeht, bald wird es morgen sein, bald wird es Morgen sein.
Ich weiß dass die Wolken flieh? n, bald kommt der Sonnenschein, bald kommt der Sonnenschein.
(Simba dazu)
Ich weiß dass die Nacht vergeht, bald wird es morgen sein, bald wird es Morgen sein.
Ich weiß dass die Wolken flieh? n, bald kommt der Sonnenschein, bald kommt der Sonnenschein.

(Simba)
Ich weiß, ja ich weiß, die Nacht vergeht (bald wird es Morgen sein)...
Ja ich weiß, ich weiß, die Wolken fliehn. (bald kommt der Sonnenschein)...

Ich weiß dass die Nacht vergeht und dann wird es Morgen sein.
Und dann hör ich dich tief in mir
Ich weiß dass die Nacht vergeht, ich weiß die Wolken flieh? n.
Oh dann wird es Morgen sein.
Dann wird es Morgen sein.



Credits
Writer(s): Hans Zimmer, Jay Rifkin, Lebohang Morake, Julie Taymor
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