Regen (TV Noir Version)

Wo bist du gewesen?
Warum bist du so kalt?
Möchtest du nicht reden?
Welche Farbe hat dein Frosch im Hals?
Draußen heult der Regen, nur Schweigen füllt den Raum
Ich suche deine Augen, doch dein Blick weicht meinem aus
Du beisst dir auf die Lippen, es fällt dir gar nicht auf
Und mit einem Kratzen auf der Stimme, ganz langsam packst du aus

Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub
Du hast Blut auf deinen Lippen, es fällt dir gar nicht auf
Deine Hände zittern und deine Schultern auch
Dein Körper ist am beben, du löst dich darin auf
Verpackt in tausend Tränen lässt du alles raus

Was soll ich davon halten? Ich weiß es nicht genau
Es waren große Stücke, jetzt bleibt nur Schutt und Staub
Ich gehe jetzt nach Hause, ruf mich an, wenn du was brauchst
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus
Wenn man die Augen zu macht, klingt der Regen wie Applaus
Und die Tür, die gerade zufällt, hörst du die auch?
Noch keine Übersetzung vorhanden.



Credits
Writer(s): Nils Dietrich, Bernd Frikke, Enno Bunger
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