Te Quiero

Ich hör' das meer
Ich spür' das Salz auf meiner Haut
Und du - bist aus den Wellen aufgetaucht
Hier am leeren Strand liegen wir im Sand
Wir sind uns fremd und irgendwie doch so vertraut
Wie ein traum, der wirklich wurde unverhofft,
bist du - du gehst mir nicht mehr aus dem Kopf
Wie mein lieblingslied, Wie ein Salsa-Beat
Wir sprechen andere Sprachen und versteh'n uns doch
Wenn die Sonne versinkt
und dann an der Strandbar die Party beginnt
Braucht man Worte doch nicht
Denn ich weiβ, du siehst denselben Himmel wie ich

Sterne in der sommernacht
leuchten auf den weg
te quiero, te quiero, te quiero o o
ein kuss ist in allen sprachen gleich
auf diese art sag ich dir
te quiero, te quiero, te quiero o o

wie der mond, der über unsern köpfen thront
dort oben, so hoch bin ich noch nie geflogn
sind wir uns auch fremd wir verstehn uns blind
weil wir beide teil vom gleichen himmel sind.

wenn die sonne versinkt
und dann an der strandbar die party beginnt
braucht man worte doch nicht
denn ich weiss genau was du sagen willst wenn du mich küsst

sterne in der sommernacht
leuchten auf den weg
te quiero, te quiero, te quiero o o
ein kuss ist in allen sprachen gleich
auf diese art sag ich dir
te quiero, te quiero, te quiero o o

te quiero

und das was liebe wirklich heißt

Es gibt kein wort dafür, te quiero

ein kuss ist in allen sprachen gleich
auf diese art sag ich dir
te quiero, te quiero, te quiero o o

sterne in der sommernacht
leuchten auf den weg

te quiero te quiero te quiero o o
te quiero te quiero te quiero o o
te quiero te quiero te quiero o o



Credits
Writer(s): Marcus Brosch, Christoph Papendieck, Roland Spremberg, Tobias Roeger, Emily Joe Green, Michael Ochs
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