Liebe meines Lebens

Der Wind streift mir durch die Haare
weht den Sommer raus aufs Meer.
Gedankenverloren seh ich Spuren im Sand,
doch sie sind nicht von dir.
Ich weiß das Träume sterben, doch ich dachte immer bei uns nicht.
Ich geh seit Stunden schon an diesem Strand entlang, den Regen spür ich nicht.
Wenn diese Sehnsucht bloß nicht wär und diese Bilderflut von dir.

Ref.
Du warst die Liebe meines Lebens.
Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
Du warst die Liebe meines Lebens.
Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
nach unserem aussichtlosen Glück.
Du warst die Liebe meines Lebens.

Der Morgen kommt in mein Zimmer, holt ich wieder in die Wirklichkeit.
auf der Bank vor dem Bett da liegt völlig zerdrückt meines dünnes Seelenkleid.
Ich wird den Tag schon überstehen.
Doch wann wirst du vor rüber gehen?

Ref.
Du warst die Liebe meines Lebens.
Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
Du warst die Liebe meines Lebens.
Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
nach unserem aussichtlosen Glück.
Es war der Wahnsinn dich zu Lieben.
Du warst die Liebe meines Lebens.
Nachts nehm ich dein Kissen in Arm,
und dann träum ich, wovon ich leider nur noch Träumen kann
Du warst die Liebe meines Lebens.
Und ich bin immer noch verrückt, verrückt
nach unserem aussichtlosen Glück.
Es war der Wahnsinn dich zu Lieben
Du warst die Liebe meines Lebens.



Credits
Writer(s): Andreas Baertels, Florian Richter
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