Soweit Sonar

Hier oben am Mond gibt es keine Schwerkraft
kann sein, dass ichs hier nicht so schwer hab
Es ist Gravitation,
die meine Beine schwer macht sich wie ein feind über mich hermacht
Soweit sonar mit jedem Stern der expoldiert
fühl ich mich da es ist so leicht und so hart
Weil man verlernt wie man vergibt mit jedem tag
Ich wär gern zum Mond geflogen heut Nacht den Planeten betreten der
uns nachts das licht anmacht ich wär gern hoch oben augehoben als
Königin der nacht bin im all ganz weit
oben die Hände gehoben euch schatten gemacht
Hier hab ich kein Telefon der Mond ist unerreichbar schau was die
menschen so erreicht haben jetzt schlafen sie schon mach dir
deine träume greifbar weil das kämpfen gleich so leicht macht
Soweit und sonar
Mit jedem Stern der explodiert fühl ich mich da es ist so
leicht und so hart weil man verlernt wie man vergibt mit jedem tag
Ich wär gern zum Mond
Der schöpfer einer welt die sich nicht weiterdreht
nichts was mich hier noch hält nur dass meine Zeit vergeht



Credits
Writer(s): Lukas Martin Hillebrand, Peter Schoenbauer, Alexander Pohn, David Lackner, Julian Le Play
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