Als habe ich...

Hier setzt die Kälte doppelt zu,
hier schaltet sich die Panik ein
Deine Augen scheinen desperat,
doch deine Art ist eine gute Art sich zu benehmen
Das Versprechen in meiner linken Hand
ist ein Versprechen, das es gestern noch nicht gab
Und falls ich die Worte, falls ich sie recht verstand,
ist das kein Hohelied, sondern ein Abgesang

Du meinst: "Jetzt bin ich auch bald dran,
sie fahren schon das volle Programm."
Und dass es dir scheint,
als habe ich nach einem Rausch,
als strahle ich seit gestern Nacht,
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
in einem zweifelhaften Glanz,
als habe ich nach einem Rausch
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
als strahle ich seit gestern Nacht
in einem zweifelhaften Glanz

Wer bringt jetzt die Feinde zusammen?
Was ich anschau, das seh ich zerfallen
Ist ein Fenster offen, ist der Sturm im Haus,
sind da die fröhen Töne oder Farben Schwarz/Weiß/Grau?
Es sind bekanntermaßen nur die Wetterleuchten,
mit denen Ruhelose ihre Zeit vergeuden
Wer fährt aus der Stadt, aus der Stadt der Leeren,
der fährt immer nur, um zurückzukehren

Du meinst: "Jetzt bin ich auch bald dran,
sie fahren schon das volle Programm."
Und dass es dir scheint,
als habe ich nach einem Rausch,
als strahle ich seit gestern Nacht,
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
in einem zweifelhaften Glanz,
als habe ich nach einem Rausch
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
als strahle ich seit gestern Nacht
in einem zweifelhaften Glanz

Ich schleif mich durch die Straßen,
ich sehe jedem alles an
Ich höre meinen Namen, wie er von den Häusern schallt
Es ist die eiserne Zeit, die meine Hand jetzt krallt

Als habe ich nach einem Rausch,
als strahle ich seit gestern Nacht,
mein Gesicht, nicht mehr zurückgetauscht,
in einem zweifelhaften Glanz,
als habe ich nach einem Rausch
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
als strahle ich seit gestern Nacht
in einem zweifelhaften Glanz
als habe ich nach einem Rausch
mein Gesicht nicht mehr zurückgetauscht,
als strahle ich seit gestern Nacht
in einem zweifelhaften Glanz



Credits
Writer(s): Andreas Alexander Spechtl
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