Mit siebzehn

Ich bin gefangen und frei
Und trotzdem glücklich dabei durch dich
Ich kenn die Schatten vom Licht
Doch ich sehe sie nicht durch dich
Ich hab zu lieben gelernt
Mein kaltes Herz erwärmt durch dich
Weil Du noch lachen kannst
Und träumen ohne Angst
Welch ein Gefühl für mich

Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, warum
Geht seinen eignen Weg
Schaut sich nicht um
Nur wer an Wunder glauben kann
Für ihn geschehn sie irgendwann
Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, wofür
Du nimmst Dir was Du willst und kämpfst dafür
Und lebst als wäre jeder Tag der letzte mit mir

Ich spür das Leben in Dir, es öffnet jede Tür in mir
Was ich im Stillen erhofft, erleb ich heute so oft mit Dir
Du sagst kein Weg ist zu weit
Zeitlos ist die Zeit mit Dir
Die Sprache die Du sprichst
Die Regeln die Du brichst, welch ein Gefühl für mich

Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, warum ...

Frei sein, das heißt nichts zu versäumen
So lebst Du in deinen Träumen
Zukunft und Vergangenheit, doch wir leben heut
Mit siebzehn, mit siebzehn
Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, warum
Geht seinen eignen Weg, schaut sich nicht um
Nur wer an Wunder glauben kann
Für ihn geschehn sie irgendwann
Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, wofür
Du nimmst Dir was Du willst und kämpfst dafür

Nur wer an Wunder glauben kann
Für ihn geschehn sie irgendwann

Mit siebzehn Jahren fragt man nicht, warum ...



Credits
Writer(s): Dieter Bohlen, Renee Marcard
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