Bahnsteig 8
Ich steh am Bahnsteig Nummer 8
Hast es mir nicht leicht gemacht
Ich geh fort, wohin, weiß ich nicht genau
Verbrenn die Brücken hinter mir
Was gescheh'n ist, ist gescheh'n
Was mal geht, das kommt nie wieder
Wir sind Sklaven der Vergangenheit
Dachte, ich sei stark
Jetzt spür ich, wie schwach ich bin
Wie klein und wie allein auf dieser Welt
Du gingst einfach ohne Abschied
Hast nichtmal "tschüß" gesagt
Das Schicksal ist gekommen
Und hat nicht danach gefragt, ob du es willst
Geh mir aus dem Sinn, du bist unerreichbar
Doch so tief noch in mir drin
"Für immer" war mein Traum
"Für immer" gibt es nicht
Für immer wollt ich bei dir sein
Jemand sagt, dass man sich wiedersieht
Dass es nach dem Tod ein neues Leben gibt
Wehe, wenn er lügt, wehe, wenn er lügt
Ich will dich zurück, ich brauch dich hier
Denn du gehörst zu mir
Ein Leben kommt, ein Leben geht
Ich red's mir ein und mach mir Mut
Das ändert nicht viel, doch es tut meiner Seele gut
Hilf mir dabei, geh mir aus dem Sinn
Du bist doch so endlos weit von mir
Und doch bist du noch hier
Mit jeder Stunde, die vergeht
Verblasst das Bild von dir und mir
Und jeder Tag verwischt ein Stück uns'rer Zeit
Lass mich los, geh mir aus dem Sinn
Sonst kann ich nicht, sonst weiß ich nicht
Wie ich weiterleben soll
Mein Zug rollt in den Bahnhof ein
Man sagt, die Zeit heilt Wunden
Hast es mir nicht leicht gemacht
Ich geh fort, wohin, weiß ich nicht genau
Verbrenn die Brücken hinter mir
Was gescheh'n ist, ist gescheh'n
Was mal geht, das kommt nie wieder
Wir sind Sklaven der Vergangenheit
Dachte, ich sei stark
Jetzt spür ich, wie schwach ich bin
Wie klein und wie allein auf dieser Welt
Du gingst einfach ohne Abschied
Hast nichtmal "tschüß" gesagt
Das Schicksal ist gekommen
Und hat nicht danach gefragt, ob du es willst
Geh mir aus dem Sinn, du bist unerreichbar
Doch so tief noch in mir drin
"Für immer" war mein Traum
"Für immer" gibt es nicht
Für immer wollt ich bei dir sein
Jemand sagt, dass man sich wiedersieht
Dass es nach dem Tod ein neues Leben gibt
Wehe, wenn er lügt, wehe, wenn er lügt
Ich will dich zurück, ich brauch dich hier
Denn du gehörst zu mir
Ein Leben kommt, ein Leben geht
Ich red's mir ein und mach mir Mut
Das ändert nicht viel, doch es tut meiner Seele gut
Hilf mir dabei, geh mir aus dem Sinn
Du bist doch so endlos weit von mir
Und doch bist du noch hier
Mit jeder Stunde, die vergeht
Verblasst das Bild von dir und mir
Und jeder Tag verwischt ein Stück uns'rer Zeit
Lass mich los, geh mir aus dem Sinn
Sonst kann ich nicht, sonst weiß ich nicht
Wie ich weiterleben soll
Mein Zug rollt in den Bahnhof ein
Man sagt, die Zeit heilt Wunden
Credits
Writer(s): Domenico Gorgoglione, Melo Mafali
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