Genug ist nicht genug (Für Barbara)
Daß der Himmel heut so
Hoch steht
Kann doch wirklich kein
Hen sein
Und es ist bestimmt
Kein Zufall
Daß die Lichter sich
Vom Dunst befrein
Ich sitz regungslos
Am Fenster
Ein paar Marktfraun
Fangen sich ein Lächeln ein
Irgendwo da draußen
Pulst es
Und ich hab es satt
Ein Abziehbild zu sein
Nichts wie runter
Auf die Straße
Und dann renn ich jungen
Hunden hinterher
An den Häusern
Klebt der Sommer
Und die U Bahnschächte
Atmen schwer
Dieser Stadt schwillt
Schon der Bauch
Und ich bin zum großen
Knall bereit
Auf den Dächern hockt
Ein satter Gott
Und predigt von
Genügsamkeit
Genug
Ist nicht genug
Ich laß mich
Nicht belügen
Schon Schweigen
Ist Betrug
Genug
Kann nie genügen
Viel zu lange
Rumgesessen
Überm Boden dampft
Bereits das Licht
Jetzt muß endlich
Was passieren
Weil sonst irgendwas
In mir zerbricht
Dieser Kitzel
Auf der Zunge
Selbst das Abflußwasser
Schmeckt nach Wein
Noch mal kurz
Den Mund geleckt
Und dann tauch ich
Ins Gewühl hinein
Komm, wir brechen
Morgen aus
Und dann stellen wir uns
Gegen den Wind
Nur die Götter
Gehn zugrunde
Wenn wir endlich
Gottlos sind
Auf den ersten Rängen
Preist man
Dienstbeflissen und
Wie immer die Moral
Doch mein Ego
Ist mir heilig
Und ihr Wohlergehen
Ist mir sehr egal
Genug
Ist nicht genug
Ich laß mich
Nicht belügen
Schon Schweigen
Ist Betrug
Genug
Kann nie genügen
Hoch steht
Kann doch wirklich kein
Hen sein
Und es ist bestimmt
Kein Zufall
Daß die Lichter sich
Vom Dunst befrein
Ich sitz regungslos
Am Fenster
Ein paar Marktfraun
Fangen sich ein Lächeln ein
Irgendwo da draußen
Pulst es
Und ich hab es satt
Ein Abziehbild zu sein
Nichts wie runter
Auf die Straße
Und dann renn ich jungen
Hunden hinterher
An den Häusern
Klebt der Sommer
Und die U Bahnschächte
Atmen schwer
Dieser Stadt schwillt
Schon der Bauch
Und ich bin zum großen
Knall bereit
Auf den Dächern hockt
Ein satter Gott
Und predigt von
Genügsamkeit
Genug
Ist nicht genug
Ich laß mich
Nicht belügen
Schon Schweigen
Ist Betrug
Genug
Kann nie genügen
Viel zu lange
Rumgesessen
Überm Boden dampft
Bereits das Licht
Jetzt muß endlich
Was passieren
Weil sonst irgendwas
In mir zerbricht
Dieser Kitzel
Auf der Zunge
Selbst das Abflußwasser
Schmeckt nach Wein
Noch mal kurz
Den Mund geleckt
Und dann tauch ich
Ins Gewühl hinein
Komm, wir brechen
Morgen aus
Und dann stellen wir uns
Gegen den Wind
Nur die Götter
Gehn zugrunde
Wenn wir endlich
Gottlos sind
Auf den ersten Rängen
Preist man
Dienstbeflissen und
Wie immer die Moral
Doch mein Ego
Ist mir heilig
Und ihr Wohlergehen
Ist mir sehr egal
Genug
Ist nicht genug
Ich laß mich
Nicht belügen
Schon Schweigen
Ist Betrug
Genug
Kann nie genügen
Credits
Writer(s): Konstantin Wecker
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