Immer unter Strom
Im Gepäck nicht mehr als sieben Sachen
Auf dem Kompass nichts als geradeaus
Und alle 100 Kilometer Helm ab zum Gebet
Wegzukommen ist uns heilig
Anzukommen ist egal
Und die grösste Qual ist uns die Angst
Dass es mal nicht mehr weiter geht
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Was sich nicht bewegt ist nicht zu fassen
Wo wir sind wird uns der Boden heiss
Unsre Haut wird uns zur engen Hülle, die unter Spannung steht
Wo wir war'n war immer alles fade
Wo wir hinfahr'n wird es wunderbar
Und hoffen dürfen wir solange, wie sich der Motor dreht
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo noch irgendwas passiert
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo noch irgendetwas lebt
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo es anders ist als hier
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Bis nach Oslo brauchen wir zwei Stunden
Und nach Zürich höchstens zweieinhalb
Und dennoch ist da immer etwas, das war schon vor uns da
Und etwas, das schon wieder weg ist
Und etwas, das uns an den Hacken klebt
Das uns bedroht, das uns verrät
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Auf dem Kompass nichts als geradeaus
Und alle 100 Kilometer Helm ab zum Gebet
Wegzukommen ist uns heilig
Anzukommen ist egal
Und die grösste Qual ist uns die Angst
Dass es mal nicht mehr weiter geht
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Was sich nicht bewegt ist nicht zu fassen
Wo wir sind wird uns der Boden heiss
Unsre Haut wird uns zur engen Hülle, die unter Spannung steht
Wo wir war'n war immer alles fade
Wo wir hinfahr'n wird es wunderbar
Und hoffen dürfen wir solange, wie sich der Motor dreht
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo noch irgendwas passiert
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo noch irgendetwas lebt
Bring mich von hier weg
Bring mich dahin wo es anders ist als hier
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Bis nach Oslo brauchen wir zwei Stunden
Und nach Zürich höchstens zweieinhalb
Und dennoch ist da immer etwas, das war schon vor uns da
Und etwas, das schon wieder weg ist
Und etwas, das uns an den Hacken klebt
Das uns bedroht, das uns verrät
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Immer unter Strom
Immer unterwegs und überall zu spät
Credits
Writer(s): Jakob Friderichs, Richard Pappik, Sven Regener, Eckard Fitze-fischer
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