Unten Am Hafen

Ich krieg heut Nacht kein Auge zu
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht wieso
Dann bin ich zum Hafen runter gerannt
Wozu lebt man an der Wooterkant?
Ich glotz den Schiffen hinterher
Warum ich nie mitgefahren bin, weiß ich im Moment nicht mehr
Plötzlich höre ich ne' Stimme hinter mir
Und ich bemerk - Ich bin gar nicht alleine hier

Was machst du hier unten am Hafen?
Und dann auch noch um diese Zeit?
Kannst du, wie ich einfach auch nicht schlafen?
Komm wir holn uns paar Bier
Dann sind wir wenigstens breit
Unten am Hafen
Unten am Hafen

Die Nächte sind zum schlafen da
Doch meinem Kopf ist das wohl nicht ganz klar
Soviel Zeug spuckt da hin und her
Nun bin ich hier und starr hinaus aufs Meer
Die Möwen starten los mit viel Geschrei
Ich schließ meine Augen und fühl mich frei dabei
Schön, dass ich jetzt nicht alleine bin
Komm pack dich hier hin, denn es ist Platz genug für zwei

Was machst du hier unten am Hafen?
Und dann auch noch um diese Zeit?
Kannst du, wie ich einfach auch nicht schlafen?
Komm wir holn uns paar Bier, dann sind wir wenigstens breit
Komm wir holn uns paar Bier, dann sind wir wenigstens breit

Unten am Hafen
Unten am Hafen
Unten am Hafen
Unten am Hafen
Unten am Hafen
Unten am Hafen



Credits
Writer(s): Carsten Pape, Gerit Heesemann
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