Wenn der Sommer nicht mehr weit ist (Für meinem Vater)
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, dass das meine Zeit ist
weil die Welt dann wieder breit ist
satt und ungeheuer fett.
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und die Luft nach Erde schmeckt,
ist's egal, ob man gescheit ist,
wichtig ist, dass man bereit ist
und sein Fleisch nicht mehr versteckt
Und dann will ich, was ich tun will endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruh'n,
denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel ein Opal
weiß ich, dass das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wie ein Weib ist
und die Lust schmeckt nicht mehr schal
Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
ist der Anfang schon gemacht.
Weil's dann keine Kleinigkeit ist
ob die Zeit vertane Zeit ist
die man mit sich zugebracht.
Und dann will ich, was ich tun will endlich tun
an Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruh'n,
denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, dass das meine Zeit ist
weil die Welt dann wieder breit ist
satt und ungeheuer fett
satt und ungeheuer fett
und der Himmel violett,
weiß ich, dass das meine Zeit ist
weil die Welt dann wieder breit ist
satt und ungeheuer fett.
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und die Luft nach Erde schmeckt,
ist's egal, ob man gescheit ist,
wichtig ist, dass man bereit ist
und sein Fleisch nicht mehr versteckt
Und dann will ich, was ich tun will endlich tun.
An Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruh'n,
denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel ein Opal
weiß ich, dass das meine Zeit ist,
weil die Welt dann wie ein Weib ist
und die Lust schmeckt nicht mehr schal
Wenn mein Ende nicht mehr weit ist,
ist der Anfang schon gemacht.
Weil's dann keine Kleinigkeit ist
ob die Zeit vertane Zeit ist
die man mit sich zugebracht.
Und dann will ich, was ich tun will endlich tun
an Genuß bekommt man nämlich nie zuviel.
Nur man darf nicht träge sein und darf nicht ruh'n,
denn genießen war noch nie ein leichtes Spiel
Wenn der Sommer nicht mehr weit ist
und der Himmel violett,
weiß ich, dass das meine Zeit ist
weil die Welt dann wieder breit ist
satt und ungeheuer fett
satt und ungeheuer fett
Credits
Writer(s): Konstantin Wecker
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