Still und friedlich

Still und friedlich steht der Winterwald,
sternklar ist die Heilige Nacht
und wir wandern durch die weiße Welt,
haben ans Christuskind dabei gedacht.
Es war damals vor mehr als zweitausend Jahren,
dass die Hirten die auf den Feldern waren
über Bethlehem sahen den hellen Stern.
Den hellen Stern - den hellen Stern
und sie liefen herbei von Nah und Fern
und sie liefen herbei von Nah und Fern.

In dem kleinen Stall zu Bethlehem,
fanden sie das heilige Paar.
Josef und Maria mit ihrem Kind,
dass in derselben Nacht geboren war.
Und Sie wagten es kaum hereinzutreten,
knieten nieder und fingen an zu beten.
Denn sie wussten, dies Kind es ist Gottes Sohn.
Ist Gottes Sohn - ist Gottes Sohn.
Ihm gebühret fürwahr der höchste Thron.
Ihm gebühret fürwahr der höchste Thron.

Still und friedlich steht der Winterwald,
sternklar ist die Heilige Nacht
und wir wandern durch die weiße Welt,
haben an Bethlehem dabei gedacht.
Denn in jener nacht ist es damals gewesen,
dass der Heiland erschien uns zu erlösen.
Auf das uns sein Segen nie mehr verlässt.
Nie mehr verlässt – nie mehr verlässt.
Darum feiern wir heut das Weihnachtsfest.
Darum feiern wir heut das Weihnachtsfest.



Credits
Writer(s): Nick Munro
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