Vom Glück des Gebens

Höchstes Glück ist doch zu spenden
Denen,die es hier schwerer haben
Und beschwingt mit frohen Händen
Auszustreuen die schönen Gaben
Schöner ist doch keine Rose
Als das Antlitz des Beschenkten
Wenn Gefühle sich um große Freude um seine Hände senkten
Nichts macht doch so gänzlich heiter als zu helfen allen,allen
Gebe ich was ich habe nicht weiter kann es mir nicht gefallen



Credits
Writer(s): Konstantin Wecker, Eugen Berthold Brecht
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