Der Himmel brennt
Jetzt hab i dacht, des is vorbei,
wennsd älter wirst, dann friert des ei,
und plötzlich brennt des oide Feuer wieder.
I steh auf oamoi wieder auf,
wenn d'Sonna aufgeht, und i brauch
koa Aspirin für meine müden Glieder.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
Auf oamoi san die Leid zu mir
so freundlich, und des liegt an dir.
Du hast mi wieder zu mir selber bracht.
Ob des der zwoate Frühling is,
ist mir egal, doch oans is gwiß:
Was früher für mich Tag war - war bloß Nacht.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
I woaß, nix kann für ewig sei,
wir lassen uns scho wieder frei.
Grad was ned ewig sei muaß, hoit a Ewigkeit.
Und wenns a wieder dunkler wird,
i woaß, wie oans zum andern ghört,
und laß ma bis zum dritten Frühling Zeit.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
wennsd älter wirst, dann friert des ei,
und plötzlich brennt des oide Feuer wieder.
I steh auf oamoi wieder auf,
wenn d'Sonna aufgeht, und i brauch
koa Aspirin für meine müden Glieder.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
Auf oamoi san die Leid zu mir
so freundlich, und des liegt an dir.
Du hast mi wieder zu mir selber bracht.
Ob des der zwoate Frühling is,
ist mir egal, doch oans is gwiß:
Was früher für mich Tag war - war bloß Nacht.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
I woaß, nix kann für ewig sei,
wir lassen uns scho wieder frei.
Grad was ned ewig sei muaß, hoit a Ewigkeit.
Und wenns a wieder dunkler wird,
i woaß, wie oans zum andern ghört,
und laß ma bis zum dritten Frühling Zeit.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
i spür wieder die oide Melodie.
Mi hats dawischt, der Himmel brennt,
i hab mi ganz in di verrennt,
der Rhythmus bleibt, neu ist die Fantasie.
Credits
Writer(s): Konstantin Wecker
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