Das Tor
Folge mir.
Lasse zurück, was du liebst
Und sei bei mir.
Vertraue mir.
Ich bin das Ziel deiner Lüste
Das Ende deiner Gier.
Öffne dich.
Lass die dunkle Seite dich leiten
Dann erfährst du wahres Leben
Lass dich fallen.
Leben zu verlassen ist der Schlüssel
Und ich allein bin - das Tor.
Du glaubst an all die Lügen
Ich schneid sie dir ins Gesicht
Doch ist dies wirklich wünschenswert
Wenn dein Leib dutzendfach aufbricht?
Gesegnet sei dein Körper
Geheiligt sei dein Blut
Ein neues tiefes Wundmal
Gießt Feuer in die Glut
Es stürzt ein, das Haus der Lügen
Und auf den Trümmern ruht dein Leib
Geschmückt mit Tränen ruht er dort
Welch süße Form von Zeitvertreib
Du flehst zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort hilft dir nicht
Wenn die Klinge deinen Willen bricht.
Trockne deine Tränen mit meiner Gunst
Wasche meine Hände in deinem Blut
Wo du jetzt bist, bist du allein
Dein Schreien erfüllt mich mit stillem Vergnügen
Nenn mich beim Namen, Meister aller Lügen
Nur noch ein paar Stunden
Dann ist es vorbei
Küsse deine Lippen ein letztes Mal
Koste deinen Schmerz und deine Qual
Ich bin das Tor.
Du hast mich - passiert.
Blute für mich
Gib mir dein Blut als Pfand
Es schmückt mich - feierlich.
Leide für mich
Das Brechen deiner Augen sei mein Lohn
Verbrenne dich
Nichts bedeutest du mir mehr
Wenn beendet ist, was ich an dir begann.
Du kehrtest heim zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort half dir nicht
Als in den Flammen... brannte dein Gesicht.
Lasse zurück, was du liebst
Und sei bei mir.
Vertraue mir.
Ich bin das Ziel deiner Lüste
Das Ende deiner Gier.
Öffne dich.
Lass die dunkle Seite dich leiten
Dann erfährst du wahres Leben
Lass dich fallen.
Leben zu verlassen ist der Schlüssel
Und ich allein bin - das Tor.
Du glaubst an all die Lügen
Ich schneid sie dir ins Gesicht
Doch ist dies wirklich wünschenswert
Wenn dein Leib dutzendfach aufbricht?
Gesegnet sei dein Körper
Geheiligt sei dein Blut
Ein neues tiefes Wundmal
Gießt Feuer in die Glut
Es stürzt ein, das Haus der Lügen
Und auf den Trümmern ruht dein Leib
Geschmückt mit Tränen ruht er dort
Welch süße Form von Zeitvertreib
Du flehst zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort hilft dir nicht
Wenn die Klinge deinen Willen bricht.
Trockne deine Tränen mit meiner Gunst
Wasche meine Hände in deinem Blut
Wo du jetzt bist, bist du allein
Dein Schreien erfüllt mich mit stillem Vergnügen
Nenn mich beim Namen, Meister aller Lügen
Nur noch ein paar Stunden
Dann ist es vorbei
Küsse deine Lippen ein letztes Mal
Koste deinen Schmerz und deine Qual
Ich bin das Tor.
Du hast mich - passiert.
Blute für mich
Gib mir dein Blut als Pfand
Es schmückt mich - feierlich.
Leide für mich
Das Brechen deiner Augen sei mein Lohn
Verbrenne dich
Nichts bedeutest du mir mehr
Wenn beendet ist, was ich an dir begann.
Du kehrtest heim zu deinem Gott
Doch dein Gott ist nur ein Wort
Und ein Wort half dir nicht
Als in den Flammen... brannte dein Gesicht.
Credits
Writer(s): Eisregen
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