Schick mich auf die Reise

Einsam waren wir zu zweit,
jeder Tag fing an mit einem Streit.
Unterwegs sind wir erfror'n,
dieses Spiel ha'm wir verloren.
Tag und Nacht, lag ich wach
Und ich hab' lang gebraucht, um zu versteh'n
Ich lass los, wir sind frei.
Wiederseh'n

Schick mich auf die Reise,
raus auf den Ozean.
Ich schließ die Tür ganz leise
und fang von vorne an.

Die Koffer steh'n schon vor der Tür,
es ist nicht leicht zu geh'n, bitte glaube mir.
Abschied kann ein Anfang sein
hin auf dem Weg, mich zu befreien.

Tag und Nacht, lag ich wach
Und ich hab' lang gebraucht um zu versteh'n
Ich lass los, wir sind frei.
Wiederseh'n.

Schick mich auf die Reise,
raus auf den Ozean.
Ich schließ die Tür ganz leise
und fang von vorne an.

Der Abschied fällt schwer,
was weh tut ist nur die Erinnerung.
Wir träumen nicht mehr,
das ist lange her.
Wiederseh'n.

Tag und Nacht, lag ich wach
Und ich hab' lang gebraucht um zu versteh'n
Ich lass los, wir sind frei.
Wiederseh'n.

Schick mich auf die Reise,
raus auf den Ozean.
Ich schließ die Tür ganz leise

und fang von vorne an.



Credits
Writer(s): Nena Kerner, Ralf Bursy
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