Die Burg

Ganz still stand sie da,
die Burg die ich sah,
von Wurzeln und Farn umschlungen.
Ganz still, um zu sehn,
blieb ich vor ihr stehn,
und Schweigen war um mich her.

Schweigen, Schweigen,
vergang'ne Zeit,
Schweigen, Schweigen in mir.

Die alte Burg,
die in Fels geschlagen,
zeigte mir Bilder
aus alten Sagen.
Sagen aus längst vergangenen Tagen.
Sie kann von Helden
und Ruhm berichten,
und ihre Steine
erzähl'n Geschichten,
in ihren Steinen
lebt sie noch heut',
die Burg.

Ganz still steht sie da,
die Burg die ich sah,
von Wurzeln und Farn umschlungen.
Hebt sich aus der Nacht,
lebt in meinem Tag,
drum hab' ich
ihr ein Lied gesungen.

Schweigen, Schweigen,
vergang'ne Zeit,
Schweigen, Schweigen in mir.

Die alte Burg,
die in Fels geschlagen,
zeigte mir Bilder
aus alten Sagen.
Sagen aus längst vergangenen Tagen.
Sie kann von Helden
und Ruhm berichten,
und ihre Steine
erzähl'n Geschichten,
in ihren Steinen
lebt sie noch heut',
die Burg.

Die alte Burg,
die in Fels geschlagen,
erzählt Geschichten
vergang'ner Zeit.
Die Burg.



Credits
Writer(s): Ulrich Swillms
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