Prolog

Mancher träumt, das er Wunder vollbringt
solang? das Pendel der Lebensuhr
schwingt. Mancher nutzt nie seinen Verstand,
steckt lebenslang seinen Kopf in den Sand.
Nur Gott weiß, wer das Richtige macht.
Der Zufall will's, ihr seid hier heute Nacht.
Kommt näher, denn dann hört ihr von mir
das Märchen eines Träumers wie dir.
Träumt nicht jeder oft?
Manchmal glückt's, was man erhofft.
Denn wenn du tief und ehrlich glaubst an dein Gefühl,
kommst du auch ans Ziel.
Drum lauscht und bestaunt, was das alte Gleichnis raunt.
Einem Jungen fielen alle Träume zu, und er war wie du.



Credits
Writer(s): Andrew Lloyd Webber
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