Wie ein Komet

Ich war schon immer voll bescheuert, wir wollten niemals Spießer sein
Du holst die Kohlen aussem Feuer, Ich werf sie immer wieder rein.
Heute ganz normaler Wahnsinn, morgen Wahnsinn nicht normal, und was andre dann von uns denken, ist mir sowas von egal. Wie ein Komet, der nie vergeht, zieh ich einsam meine Bahnen, und ich leuchte dir heut Nacht den Weg zu mir, Wie ein Komet der nie vergeht, nehm dich einfach in die Arme, auch wenn alle andern Sterne verglühn. Du warst schon immer ziemlich teuer, wir 'ham das Beste draus gemacht, Du schmeißt die Kohle aussem Fenster, ich leg dich immer wieder flach
Heute ganz normaler Wahnsinn, morgen Wahnsinn nicht normal, und was andre dann von uns denken, ist mir sowas von egal. Wie ein Komet der nie vergeht, zieh ich einsam meine Bahnen, und ich leuchte dir heut Nacht den Weg zu mir, Wie ein Komet der nie vergeht, nehm dich einfach in die Arme, auch wenn alle andern Sterne verglühn. Wie ein Komet der nie vergeht, zieh ich einsam meine Bahnen, und ich leuchte dir heut Nacht den Weg zu mir, Wie ein Komet der nie vergeht, nehm dich einfach in die Arme, auch wenn alle andern Sterne verglühn. Wie ein Komet der nie vergeht, zieh ich einsam meine Bahnen, und ich leuchte dir heut Nacht den Weg zu mir, Wie ein Komet der nie vergeht, nehm dich einfach in die Arme, auch wenn alle andern Sterne verglühn.



Credits
Writer(s): Hermann Weindorf, Jutta Teschner
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