Ich denk' oft an Mary

Ich traf sie im Sommer, sie sang ihre Lieder,
von der Not und dem Glück eine Irin zu sein.
Ich lernte sie lieben und dann als der herbst kam,
da sang Mary nur noch für mich ganz allein.

Sie erzählte von Irland, von Vater und Mutter,
von dem Glauben an Gott, den sie tief in sich fühlt.
Und von ihren Brüdern, zwei ruhen in Derry.
Sie starben, wer weiß schon, warum und wofür.

Ich denk oft an Mary, an Dublin und Derry,
an song's voller Heimweh und mohnrotes Harr,
Ich denk oft an Mary, an Dublin und Derry,
an Augen voll Wahrheit, wie Bergseen so klar.
Ich denk oft an Mary, die mehr als ein Freund für mich war.

Ich sagte: Bleib bei mir, was willst du in Irland?
Wo es Frieden nicht gibt und nur Kummer und Leid.
Doch sie sah das anders, sie liebte die Menschen,
sie brauchte die Heimat, so grün und so weit.

Ich denk oft an Mary, an Dublin und Derry,
an song's voller Heimweh und mohnrotes Harr,
Ich denk oft an Mary, an Dublin und Derry,
an Augen voll Wahrheit, wie Bergseen so klar.

Ich denk oft an Mary,
die mehr als ein Freund für mich war.
. . . die mehr als ein Freund für mich war.



Credits
Writer(s): Nick Munro, Bob Kleinwort
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