Der Fischer und der König
Es war ein armer Fischer und der lebte glücklich
In einer Hütte am Meer
Bis er das Schloss des Königs sah und sagte
I tat ois dafür gebn
Amoi so wie a König lebn
Über Länder regiern
Nie mehr hungern und friern
Dafür gäb i mei Freiheit her
Dieses Lebm wär a Traum
Amoi nur von den Sorgen frei
Jeder Wunsch wär erfüllt
Jede Sehnsucht gestillt
I würd einfach nur glücklich sei
Da kam der König eines Tags zum Haus des Fischers
Und sah voll Wehmut aufs Meer
Und schlug dem Fischer vor mit ihm zu tauschen
I tat ois dafür gebn
Könnt i nur moi die Freiheit spürn
Lieber alles verliern
Als im Herzen erfriern
Dafür gäb i mein' Reichtum her
Dieses Lebm wär a Traum
Amoi von all den Pflichten frei
Nur das Meer und mein Boot
Und mein tägliches Brot
Mehr brauch i net zum Glücklichsei
Versprach der König ihm auch alle seine Güter
Lehnte der Fischer doch ab
Und seinen Schlüssel zum Schloss
Und brauchte gar net lang zu überlegen
(und er sagte)
Für kein Geld der Welt
Gäb i jemals mei Lebn auf
Lieber hungern und friern
Als die Freiheit verliern
Für ein Leben in Saus und Braus
Dieses Lebn is a Traum
Ist es manchmoi auch hart und schwer
Doch wär mei Wunsch erfüllt
Und die Sehnsucht gestillt
Wär i für immer im Herzen leer
In einer Hütte am Meer
Bis er das Schloss des Königs sah und sagte
I tat ois dafür gebn
Amoi so wie a König lebn
Über Länder regiern
Nie mehr hungern und friern
Dafür gäb i mei Freiheit her
Dieses Lebm wär a Traum
Amoi nur von den Sorgen frei
Jeder Wunsch wär erfüllt
Jede Sehnsucht gestillt
I würd einfach nur glücklich sei
Da kam der König eines Tags zum Haus des Fischers
Und sah voll Wehmut aufs Meer
Und schlug dem Fischer vor mit ihm zu tauschen
I tat ois dafür gebn
Könnt i nur moi die Freiheit spürn
Lieber alles verliern
Als im Herzen erfriern
Dafür gäb i mein' Reichtum her
Dieses Lebm wär a Traum
Amoi von all den Pflichten frei
Nur das Meer und mein Boot
Und mein tägliches Brot
Mehr brauch i net zum Glücklichsei
Versprach der König ihm auch alle seine Güter
Lehnte der Fischer doch ab
Und seinen Schlüssel zum Schloss
Und brauchte gar net lang zu überlegen
(und er sagte)
Für kein Geld der Welt
Gäb i jemals mei Lebn auf
Lieber hungern und friern
Als die Freiheit verliern
Für ein Leben in Saus und Braus
Dieses Lebn is a Traum
Ist es manchmoi auch hart und schwer
Doch wär mei Wunsch erfüllt
Und die Sehnsucht gestillt
Wär i für immer im Herzen leer
Credits
Writer(s): Udo Brinkmann, Frankie Chinasky
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