An Tagen mit dir

So hell wie uns're Nächte
Können Tage nicht sein
An was anderes denken
Fällt mir nicht ein
Wie es begann
Kann ich nicht mehr sagen
Denn heut ist irgendwann
Ich wird immer weiter fortgetragen

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so wars schon immer, so wird es sein

So klar wie deine augen
Können Worte nicht sein
Bei dir scheint es so einfach
Denn du kannst verzeihen
Ich habe dich gesehn
In meiner schweren Stunde
Das bild wird nie vergehen
Wie balsam hier auf meiner Wunde

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so wars schon immer, so wird es sein

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so wars schon immer, so wird es sein

Hier ist alles ganz erfüllt von dir
Alles das was mich berührt
Hier ist das von dem ich weiss wofür
Wie ein Tag mit dir

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so wars schon immer, so wird es sein

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so war es schon immer und so wird es immer sein

An Tagen mit Dir
Verliert die Welt mich aus den Augen
Doch was brauch ich sie hier
Denn so wars schon immer, so wird es sein



Credits
Writer(s): Laith Al-deen, Steffen Britzke, Matthias Matthew Hoffmann
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