Das Ernte 23 Dankfest

ein majestätisch weites feld.
ich kann dich sehen, muß an dich denken.
der regen peitscht über das land,
schwere wolken über deinem haus.
und du sitzt drin und schaust hinaus.
deine tür steht niemals offen,
schmeiß noch ein paar säcke nach.
alle felder liegen brach.
krähen kreisen über deinem haus.
und du sitzt drin und traust dich nicht raus.
deine augen leuchten groß,
sie leuchten schön so wie der wahnsinn.
nur schade daß das keiner sieht,
weils dich eigentlich gar nicht gibt.
wenn du lächelst will man heulen
und wenn du weinst dann möchte ich sterben.
nur schade daß du das nicht siehst,
und ich opfer dir ein lied.
ein kleines licht in diesem raum.
ein kleiner wind klatscht laut applaus.
und du sitzt drin und traust dich nciht raus,
denn du hast angst.
deine augen leuchten groß,
sie leuchten schön so wie der wahnsinn.
nur schade daß das keiner sieht,
weil's dich eigentlich gar nicht gibt.
wenn du lächelst will man heulen
und wenn du weinst dann möchte ich sterben.
nur schade daß du das nicht siehst,
und ich opfer dir ein lied.
man vermißt was man nicht kennt,
und nur für einen moment lebst du in mir.



Credits
Writer(s): Thorsten Nagelschmidt, Dennis Scheider, Dominic Laurenz, Thorsten Heinrich Brameier
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