Zauber der Nacht
Geh bei Vollmond in den Garten,
Brich dort rote Rosen,
Stech dich in die linke Hand,
Sprich Worte, die liebkosen:
"Schön wie eine Rose, bist Du,
Die Lippen rot wie Blut,
Ich sehn' mich nach Dir Liebste,
Wie heiße Feuersglut!"
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüster,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Pflück des Morgens eine Lilie,
Vollgefüllt mit klarem Tau,
Darfst kein' Tropfen von vergießen,
Trag sie ihr nach Haus.
"Zart wie eine Lilie bist Du,
Schimmernd wie der Tau,
Ich sehn mich nach Dir Liebste,
All dies ist für Dich - schau!"
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüstere,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Warte auf den Ruf
Der Lieblich singend Nachtigallen,
Hol Dir eine jener Federn,
Die des nächsten fallen.
"Leicht wie eine Feder,
Deine Stimme ist so warm wie Gold,
Ich sehn' mich nach Dir Liebste,
Würde zahlen jeden Sold."
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüstere,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Brich dort rote Rosen,
Stech dich in die linke Hand,
Sprich Worte, die liebkosen:
"Schön wie eine Rose, bist Du,
Die Lippen rot wie Blut,
Ich sehn' mich nach Dir Liebste,
Wie heiße Feuersglut!"
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüster,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Pflück des Morgens eine Lilie,
Vollgefüllt mit klarem Tau,
Darfst kein' Tropfen von vergießen,
Trag sie ihr nach Haus.
"Zart wie eine Lilie bist Du,
Schimmernd wie der Tau,
Ich sehn mich nach Dir Liebste,
All dies ist für Dich - schau!"
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüstere,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Warte auf den Ruf
Der Lieblich singend Nachtigallen,
Hol Dir eine jener Federn,
Die des nächsten fallen.
"Leicht wie eine Feder,
Deine Stimme ist so warm wie Gold,
Ich sehn' mich nach Dir Liebste,
Würde zahlen jeden Sold."
"Oh mein Zauber,
Besuche Sie im Schlaf!
Und dann flüstere,
Ihr meine Sehnsucht Zart!
Gehe, Eile,
Sei schneller als der Wind!
Mein Zauber,
Sie ist nur für mich bestimmt!"
Credits
Writer(s): Anna Kraenzlein, Thomas Andy Lindner
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