Nacht

Die Sonne geht unter
Mein Herz geht auf
Zweifel sind leise
Liebe wird laut
Hier kann ich sein
Hier komm ich durch
Hier kann ich spüren
Hier bin ich

Denn erst die Nacht weckte leben in mir
Nur in der Nacht kann ich mich verlieren
Tief in der Nacht darf Sehnsucht regieren
Erst in der Nacht wenn's dunkel wird, dunkel wird, dunkel wird

Die Welt hält kurz mal still
So viel Ruhe macht mich wach
Ich tue was und wie ich es will
Keiner schöpft Verdacht
Hier habe ich Platz, hab ich Übersicht
Kann klar kommen, kann spielen
Male Luftschlösser in Neonlicht
Hier ist das Leben nicht so viel

Ay, ay,ay, ay, ay, ay, ay
Hier kann wirklich alles raus, keiner sieht mich
Ay, ay,ay, ay, ay, ay, ay
Freiheit bis zum Morgengrauen
Bis zum Morgengrauen
Bis zum Morgengrauen

Denn erst die Nacht weckte leben in mir
Nur in der Nacht kann ich mich verlieren
Tief in der Nacht darf Sehnsucht regieren
Erst in der Nacht wenn's dunkel wird, dunkel wird, dunkel wird

Ich träume und schweife, in meinen Gedanken bin ich frei
Ich träume und schweife, durch die Straßen meiner Stadt
Ich träume und schweife
Und die Stille macht mich starr

Denn erst die Nacht weckte leben in mir
Nur in der Nacht kann ich mich verlieren
Tief in der Nacht, wenn Sehnsucht regiert
Erst in der Nacht wenn's dunkel wird, dunkel wird, dunkel wird

Denn erst die Nacht weckte leben in mir
Nur in der Nacht kann ich mich verlieren
Tief in der Nacht darf Sehnsucht regieren
Erst in der Nacht wenn's dunkel wird, dunkel wird, dunkel wird



Credits
Writer(s): Chimaobinna Onyele, Konrad Sommermeyer, Giuseppe Porello
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