Duett (Das Minnellied der Incubi)

Würd gern mit dir die Erde fühlen
Und mit Rosenblättern blutrot färben
Und mit dir allein in den Garten wandeln gehen
Und mit dir allein
Bevor die Sommerblüten sterben

Wir gehen und ich nehm dich an der Hand
Behüte dich in deinem Schlummer
Und ich bringe dir mein Herz als Opfer dar
Und ich bringe dir
Bewahre dich vor allem Kummer

Wieg, wieg, wieg dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehren
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot

Bist so wunderschön und ich kann kaum
Bist so wunderschön
Ertragen wenn du weinst
Und es kann niemals eine Macht auf dieser Welt
Und es kann niemals
So stark wie diese Liebe sein

Wieg, wieg, wieg dich im Tanze
Komm und lass uns dich lehren
Flieg, flieg, flieg, hab Vertrauen
Denn der Morgen ist fern

Morgenrot
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot

Morgenrot
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot
Morgenrot
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot
Morgenrot
Wenn das Licht die Nacht bedroht
Denn im Traum allein
Kann ich bei dir sein
Und verflieg im Morgenrot



Credits
Writer(s): Matthias Ambre, Alexander Frank Spreng
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