Die Nacht hat dein Gesicht
Der Sommersturm peitscht um das Haus
Und ich denke an dich
Denn so wie ihn hab ich die nacht geborn
Du gingst an bord des geisterschiffs
Das meine sehnsucht barg jetztt du da-ungeplant
Die nacht hatt dein gesicht, der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsichtbar seit ich dich sah
Ich hatte mich drauf eingestellt
Dass es für mich niemand giebt
Im leuchturm meiner einsamkeit verschanzt
Ich stellte mich am anfang blind
Als du signale gabst.erst mit er zeit-schmolz
Das eis die nacht hatt dein gesicht
Der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
An dir lad ich mich auf, bei dir bin ich zuhaus
Und ich bin nicht mehr
Der ich war, denn dut da
Der Sommersturm peitscht um das
Haus, und ich denke an dich
Denn eines tages nimmt der wind dich mit
Derweil genieþ ich jeden tag
Als wenn's der letzte wär
Und für die zeit-dank ich dir
Die nacht hatt dein gesicht
Der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
Wärst du nicht da wärst du nicht da
Und steht der abschied vor der tür
Lass ich die trauer nicht rein und schaue nicht auf das
Was ich verlier.denn das, was du gegeben hast, und das
Was von dir bleibt, zählt viel mehr, so viel mehr
Die nacht hatt dein gesicht, der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
An dir lad ich mich auf bei dir bin ich zuhaus
Und ich bin nicht mehr, der ich war, denn du warst da
Und ich denke an dich
Denn so wie ihn hab ich die nacht geborn
Du gingst an bord des geisterschiffs
Das meine sehnsucht barg jetztt du da-ungeplant
Die nacht hatt dein gesicht, der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsichtbar seit ich dich sah
Ich hatte mich drauf eingestellt
Dass es für mich niemand giebt
Im leuchturm meiner einsamkeit verschanzt
Ich stellte mich am anfang blind
Als du signale gabst.erst mit er zeit-schmolz
Das eis die nacht hatt dein gesicht
Der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
An dir lad ich mich auf, bei dir bin ich zuhaus
Und ich bin nicht mehr
Der ich war, denn dut da
Der Sommersturm peitscht um das
Haus, und ich denke an dich
Denn eines tages nimmt der wind dich mit
Derweil genieþ ich jeden tag
Als wenn's der letzte wär
Und für die zeit-dank ich dir
Die nacht hatt dein gesicht
Der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
Wärst du nicht da wärst du nicht da
Und steht der abschied vor der tür
Lass ich die trauer nicht rein und schaue nicht auf das
Was ich verlier.denn das, was du gegeben hast, und das
Was von dir bleibt, zählt viel mehr, so viel mehr
Die nacht hatt dein gesicht, der tag strahlt voller licht
Und ich, ich fühl mich unsinkbar
An dir lad ich mich auf bei dir bin ich zuhaus
Und ich bin nicht mehr, der ich war, denn du warst da
Credits
Writer(s): David Brandes, Bernd Meinunger, Udo Brinkmann
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