Winde wehn, Schiffe gehn

Winde wehn, Schiffe gehn
Weit in fremde Land'.
Nur des Matrosen allerliebster Schatz
Bleibt weinend stehn am Strand.

Wein doch nicht, lieb Gesicht,
Wisch die Tränen ab!
Und denk an mich und an die schöne Zeit,
Bis ich dich wieder hab.

Silber und Gold, Kisten voll,
Bring ich dann mit mir.
Ich bringe Seiden und Sammet-, Sammetzeug,
Und alles schenke ich dir.



Credits
Writer(s): Traditional, Paul Biste
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