Trost (es tut weh)

Von Gefühlen getrieben
Die sonst keiner hat
Ist es schwierig zu lieben
Das dünne Eis ist auch glatt
Ich kenn diese Stelle
Ich war da selbst schon
Du siehst deine Felle
Doch sie schwimmen davon
Vielleicht hilft es ein bisschen
Dort wo du gerade bist
Zu hören und zu wissen
Dass ich weiss, wie es ist
Ich spreche von Herzen
Glaub mir ich seh
Das Leid und die Schmerzen
Es tut weh, so weh, so weh
Ich will in dein Herz hinein
Um dir ein Trost zu sein
Allein und verlassen
Vom Rest dieser Welt
Beginnt man zu hassen
Was die Seele entstellt
Ich sing diese Zeilen
Um ein Trost zu sein
Vielleicht helfen sie einem
Mich loszuschreien
Es tut weh, so weh, so weh
Ich will in dein Herz hinein
Um dir ein Trost zu sein
Verdammt und verraten
Verloren und verkauft
Kann man lange drauf warten
Doch der Schmerz hört nicht auf
Das von Kränkung durchbohrte
Herz erstickt an der Last
Vielleicht geben meine Worte
dir ein wenig mehr Kraft



Credits
Writer(s): Moses Peter Pelham, Martin (de 1) Haas
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