Zwischen Gestern und Morgen

Du bist wie eine alte Zeitung
Der Pauk der Skandale von gestern
umgibt Dich, lässt Dich nicht mehr los
Und Dein Blick ist trüb', nein, nein, Du leuchtest nicht mehr
Du möchtest nicht verstehen, doch Du fehlst Dir selbst so sehr
Der Druck Deiner Erkenntnis im Schutz der
Rauchschwaden, die Angst vor dem Morgen, verlängern Deinen Abend
Und weil Du's nicht anders gewöhnt warst,
schläfst Du Dich weiter - weiter, immer weiter

Du hast den Weg schon lang' verloren
Aber die Liebe hat Dich längst gefunden
Doch wähnst Du Dich immer noch suchend und Du wunderst Dich - jeden
Morgen nach dem Aufstehen - kannst Deine
Träume nicht mehr in den Wolken schweben seh'n
Ja ja Du wunderst Dich - jede Nacht vor'm in's Koma fallen
- warum Du wieder aufstehst, warum bald wieder Korken knall'n
Deine Maske abzulegen, dafür,
dafür bist Du zu feige - dafür bist Du zu feige



Credits
Writer(s): Philipp Dinkelaker
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link