Ziaglroda Pavillon
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Und auf amoi bist du söba in dem Pavillon
Mitten drin unter Pflega und Gespensta
Du denkst aun de G'schichtn vom Francois Villon
Schaust durch vergitterte Fensta
Nebn dir rotiert ana im Gitterbett
Keucht und stöhnt de Goschn weit offn
Du huachst eam zua wia er mit si söba redt
Frogst an Pflega wo kaunn i mi woschn
Und sogst aussadem du muasst telefoniern
Mit deine Freind und des sofort
Da Pflega tippt si lässig auf's Hirn
Und sogt des Woschbeckn is glei neban Abort
Und du siachst de Klomuschl im Zimmer stehn
Und ka Vorhaung verdeckt di beim Scheissngehn
Und danebn steht a no a Gittabett
Der schaut da zua und du glaubst es no imma net
Oba du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Und daun huachst auf jedn Schriat aum Gaung
Und frogst an ob er da net an Tschik schenkt
Der schaut di aun mit seine vasoffanen Augn
Wo de Traurigkeit wia a Latern hängt
Und er sogt woat i geh da glei ane schnorrn
Kummt z'ruck mit ana vawuzltn Memphis
Du bedaungst di faungst aun mit Frogn zu bohrn
Wia laung er denn schon do herinn is
Und er sogt er wass net, er wass net, de weißn Wänd
De weißn de woin eam oiweu dadruckn
Und du siachst dass ka Feier in seine Augn
Mehr brennt und legst di aum Ruckn
Jo bist denn teppat schreit di a Pflega aun
Der legt si mit de Schuach auf de Deckn
Und er möcht wissn ob ma des daham a mochn kaunn
Und du varoist di in de nextbeste Eckn
Wäu du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Und auf amoi bist du söba in dem Pavillon
Mitten drin unter Pflega und Gespensta
Du denkst aun de G'schichtn vom Francois Villon
Schaust durch vergitterte Fensta
Nebn dir rotiert ana im Gitterbett
Keucht und stöhnt de Goschn weit offn
Du huachst eam zua wia er mit si söba redt
Frogst an Pflega wo kaunn i mi woschn
Und sogst aussadem du muasst telefoniern
Mit deine Freind und des sofort
Da Pflega tippt si lässig auf's Hirn
Und sogt des Woschbeckn is glei neban Abort
Und du siachst de Klomuschl im Zimmer stehn
Und ka Vorhaung verdeckt di beim Scheissngehn
Und danebn steht a no a Gittabett
Der schaut da zua und du glaubst es no imma net
Oba du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Und daun huachst auf jedn Schriat aum Gaung
Und frogst an ob er da net an Tschik schenkt
Der schaut di aun mit seine vasoffanen Augn
Wo de Traurigkeit wia a Latern hängt
Und er sogt woat i geh da glei ane schnorrn
Kummt z'ruck mit ana vawuzltn Memphis
Du bedaungst di faungst aun mit Frogn zu bohrn
Wia laung er denn schon do herinn is
Und er sogt er wass net, er wass net, de weißn Wänd
De weißn de woin eam oiweu dadruckn
Und du siachst dass ka Feier in seine Augn
Mehr brennt und legst di aum Ruckn
Jo bist denn teppat schreit di a Pflega aun
Der legt si mit de Schuach auf de Deckn
Und er möcht wissn ob ma des daham a mochn kaunn
Und du varoist di in de nextbeste Eckn
Wäu du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Jo du bist drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Drinn, drinn, drinn, drinn
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Oh du ziaglrota Pavillon
Weisse Gitta vor de Fensta
In dem ziaglrotn Pavillon
Hausn Pflega und Gespensta
Credits
Writer(s): Bob Ward, Sigi Maron
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