Schutt und Asche

Was einst war ist nun mehr zerbrochen,
und Nichts ist mehr so wie es war,
in Strömen sind Tränen geflossen,
dein Plan scheint in großer Gefahr.
Du tust so als sei Nichts gewesen,
du hast nur getan was du musst,
ich kann deine Gedanken lesen,
und sehe nur Unmut und Frust.
Wenn deine wunderbare Welt,
wie ein Kartenhaus zusammenfällt,
erst dann fängst du zu leben an,
denn du brauchst einen Neuanfang.
Was nicht stimmt wird so hingebogen,
dass alles bald sitzt und bald passt
doch alles erstunken erlogen,
die Täuschung hat dir nichts gebracht.
Am Ende bist du ganz tief unten,
gescheitert aus Wut auf dich selbst,
alleine mit deinem Gewissen,
das dich jeden Tag wieder quält.
Wenn deine wunderbare Welt,
wie ein Kartenhaus zusammenfällt,
erst dann fängst du zu leben an,
denn du brauchst einen Neuanfang.
Wenn deine wunderbare Welt,
wie ein Kartenhaus zusammenfällt,
erst dann fängst du zu leben an,
denn du brauchst einen Neuanfang.



Credits
Writer(s): Jonathan Simon Schmid, Alexander Negret, Jan Erik Vogelbacher
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