Traumtanzer

Die Zeit steht still in diesem Raum
Doch merken's andere Menschen kaum

Es steht die Luft hier in der schwebe
Als ob der Wind da nicht mehr lebe

Die Stille schmerzt in meinen Ohren
Ich wünscht ich hatt dich nicht verloren

Während Träume sich erinnern
An die Zeit vor unserer Zeit
Vergißt du alle Sorge
Was dir ein wenig Kraft verleiht
Du enthälst dich vieler dinge
Erklärst dich klug als Philosoph
Du entehrst so viele Dinge
Bist dir hörig wie ein Zof!

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine Augen glitzern?

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine Augen glitzern?

Keiner mag dir mehr vertrauen
Schenkt kein Wort dir edler Gunst
Siehst deinen Schatten schon verschwinden
Dort am Horizont im Dunst

Denn es ist Zeit, für eine neue Melodie
Für eine neue Phantasie, für eine neue Harmonie

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine Augen glitzern?

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine Augen glitzern?

Ich stehe auf und geh nun fort
An einen fremden, fernen Ort
Gesichter reden auf mich ein
So werd ich nie zu Hause sein

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine augen glitzern?

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine augen glitzern?

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine augen glitzern?

Wirst du mich nie verstehen?
Wirst du denn nie verstehen?
Hast du noch nie gesehen
Wie meine augen glitzern?



Credits
Writer(s): Adrian Hates
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