Barbara

Es war Mitternacht in der Taverne,
da sah ich sie, und bat sie um den nächsten Tanz.
Und wir tanzten, tanzten engumschlungen, bis der Morgen kam.
Und ich sagte zu ihr, als sie Abschied nahm:
Wann liegen wir uns wieder in den Armen, Barbara?
Sag mir, wann werden wir mal wieder miteinander träumen,
ich mag dich.
Wann werd' ich wieder deine Wangen fühlen, Barbara?
Sag mir, wann sehen wir uns wieder,
irgendwann mal wieder, du und ich?
Sie versprach mir "Morgen komm ich zu dir"
Sie schlich sich auf mein Zimmer und wir tranken Wein.
Wir waren glücklich, bis sie plötzlich sagte "Liebling ich muß gehn,
denn ich will nicht, daß mich Andre bei dir sehn."
Wann liegen wir uns wieder in den Armen, Barbara?
Sag mir, wann werden wir mal wieder miteinander träumen,
ich lieb dich.
Wann werd ich wieder deine Wangen fühlen, Barbara?
Sag mir, wann sehen wir uns wieder,
hoffentlich bald wieder, du und ich.
In der nächsten nacht in der Taverne,
da sah ich sie am Tisch mit einem andern Mann.
Wir sahn uns an, da schob der Kellner plötzlich
einen Brief mir zu "Ich bin leider schon gebunden,
doch die allerschönsten Stunden,
habe ich bei dir gefunden,
meine Liebe bist nur du."
Und ich dachte:
Wann liegen wir uns wieder in den Armen, Barbara?
Sag mir, wann werden wir mal wieder miteinander trämen,
ich lieb dich.
Wann werd ich wieder deine Wangen fühlen, Barbara?
Sag mir, wann sehen wir uns wieder,
hoffentlich bald wieder, du und ich.



Credits
Writer(s): Ralph (jun.) Siegel, Guenther Behrle
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