Wintertraum
Obwoi i hoff, das bloß am Winter liegt
Das i so frier in letzter Zeit
Und meine Finger klamm und steiff san
Mi nix mehr aufbaun kon und nix mehr g'freid
Und mir vor kält'n s'redn schwar foid
Und merk Gefühle friern ganz langsam in mir ei'
Hab i doch Angst das a wenn's wieder Frühling wead
Nur Winter in mir bleibt
Find koane Worte mehr, für Wärme
Eisbleamen blian, de nimmer taun
Schneeflocken klirren durch meine Adern
Wia in am oiden Wintertraum
I geh zum Ofa hi und hoff
Das a de Angst in mir vertreibt
De Angst, das a wenn's wieder Frühling wead
Doch nur Winter in mir bleibt
Zua g'froana Blick, ois is wia in am Nebe'
Koa klare Sicht, i seh koan Weg vor mir
I steck im Schnee und kim koan Schritt mehr weida
Neamd gibt ma D'Hand, de mi do aussa ziagt
I hob des G'fui das alle meine Wünsche
A koider Wind auf's Meer naus treibt
Und z'ruck kimmt mit am winter
Der a nach'n Frühling no in mir bleibt
Eis schreit vor Schmerz, a Welt de taut
Die ersten Blumen weich und warm
Streck'an se aus und blinzeln auffe in Himme'
Und d'Sonn'nimmt's zärtlich in ihre Arm
Verlor'ne Seelen, schleichan über Wies'n
Oder lass'n se treibn in am warma Frühling's Wind
Und i steh do, ei'ghüllt in am Mantel
Und am Winter in mir, der koa Ende mehr nimmt
Ja, i steh do, ei'ghüllt in am Mantel
Und am Winter in mir, der koa Ende mehr nimmt
Das i so frier in letzter Zeit
Und meine Finger klamm und steiff san
Mi nix mehr aufbaun kon und nix mehr g'freid
Und mir vor kält'n s'redn schwar foid
Und merk Gefühle friern ganz langsam in mir ei'
Hab i doch Angst das a wenn's wieder Frühling wead
Nur Winter in mir bleibt
Find koane Worte mehr, für Wärme
Eisbleamen blian, de nimmer taun
Schneeflocken klirren durch meine Adern
Wia in am oiden Wintertraum
I geh zum Ofa hi und hoff
Das a de Angst in mir vertreibt
De Angst, das a wenn's wieder Frühling wead
Doch nur Winter in mir bleibt
Zua g'froana Blick, ois is wia in am Nebe'
Koa klare Sicht, i seh koan Weg vor mir
I steck im Schnee und kim koan Schritt mehr weida
Neamd gibt ma D'Hand, de mi do aussa ziagt
I hob des G'fui das alle meine Wünsche
A koider Wind auf's Meer naus treibt
Und z'ruck kimmt mit am winter
Der a nach'n Frühling no in mir bleibt
Eis schreit vor Schmerz, a Welt de taut
Die ersten Blumen weich und warm
Streck'an se aus und blinzeln auffe in Himme'
Und d'Sonn'nimmt's zärtlich in ihre Arm
Verlor'ne Seelen, schleichan über Wies'n
Oder lass'n se treibn in am warma Frühling's Wind
Und i steh do, ei'ghüllt in am Mantel
Und am Winter in mir, der koa Ende mehr nimmt
Ja, i steh do, ei'ghüllt in am Mantel
Und am Winter in mir, der koa Ende mehr nimmt
Credits
Writer(s): Benno Peter
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