All Ein sein
All ein sein
Wieder Trauer in den Zeilen
Das Gefühl, die beste Frau ist weg
Ich bin wieder allein
Doch dann schau ich in mich rein
ich bedauers, es ist traurig
doch genauso muss es sein
denke zurück was ich zu zweit jemals geschafft hab
immer träge, jeder große Schritt ein Kraftakt
meistens nicht einmal gemacht
Lieber Spiegeln in Beziehungen,
an die Handlung nie gedacht
Sich gesehen, gemerkt, die Euphorie verfliegt
dumm gehandelt, abgestumpft, bis die Enttäuschung sie vertrieb
voll ins Zeug gelegt,
um doch bei ihr zu sein
Feuersäule für die Treue,
danach wochenlang geweint
Die Frau davor war krank
alles was ich aufgebaut hab,
ging im rauch auf und verschwand
krank geworden, dran gestorben, tausend dank
An mich selbst, wahrscheinlich denkt sie
immer noch sie braucht nen Mann
an den Zuhörer, mein Wissen ist jetzt dein
wenn jemand wirklich sterben will
dann mischt du dich nicht ein
die Hände, denen ich helfen wollte
rissen mich mit rein
plötzlich merkte ich,
mein Leben könnt beschissener nicht sein
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer Nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer Nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
Die Frau vor ihr war gesund und konnte lieben
in meinem Album steht der Dank
doch ich war trotzdem unzufrieden
bin selbst verzweifelt, bis die Liebe dann zerbricht
werd das Gefühl nicht los, es ging da nie um sie
sondern um mich
schäme mich dafür noch heut wenn ich dran denke
das gefühl das du mir gabst, war das teuerste Geschenk
es ist und bleibt mir immer noch ein Rätsel,
was damals geschah
hab das Problem niemals erkannt
und trotzdem nahm ich es wahr
Die erste Frau riss mir die Unschuld aus der Liebe
sah mich an, formte ihren Mund zu einer Lüge
das Gift in ihren Worten, machte mich zum Stein
die nächsten zwei Jahre verbrachte ich absolut allein
es war die beste Zeit in meinem Leben
spiegel mich in mir, lerne fliegen, kann mich frei bewegen
trainier den Körper jeden Tag,
übe in Gedanken
feil an meiner Seele, bis Gefühle sich verwandeln
schaue mitten in das Leben
kann erschaffen was ich will
trage Liebe in die Welt,
denn der Hass in mir ist still
dort muss ich wieder hin
dann kann ich dich treffen
will nur die von dir, die da ist
weil die anderen nicht echt sind
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
und vielleicht eines Tages, wenn du da bist
werden wir Zwei vereint
Wieder Trauer in den Zeilen
Das Gefühl, die beste Frau ist weg
Ich bin wieder allein
Doch dann schau ich in mich rein
ich bedauers, es ist traurig
doch genauso muss es sein
denke zurück was ich zu zweit jemals geschafft hab
immer träge, jeder große Schritt ein Kraftakt
meistens nicht einmal gemacht
Lieber Spiegeln in Beziehungen,
an die Handlung nie gedacht
Sich gesehen, gemerkt, die Euphorie verfliegt
dumm gehandelt, abgestumpft, bis die Enttäuschung sie vertrieb
voll ins Zeug gelegt,
um doch bei ihr zu sein
Feuersäule für die Treue,
danach wochenlang geweint
Die Frau davor war krank
alles was ich aufgebaut hab,
ging im rauch auf und verschwand
krank geworden, dran gestorben, tausend dank
An mich selbst, wahrscheinlich denkt sie
immer noch sie braucht nen Mann
an den Zuhörer, mein Wissen ist jetzt dein
wenn jemand wirklich sterben will
dann mischt du dich nicht ein
die Hände, denen ich helfen wollte
rissen mich mit rein
plötzlich merkte ich,
mein Leben könnt beschissener nicht sein
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer Nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer Nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
Die Frau vor ihr war gesund und konnte lieben
in meinem Album steht der Dank
doch ich war trotzdem unzufrieden
bin selbst verzweifelt, bis die Liebe dann zerbricht
werd das Gefühl nicht los, es ging da nie um sie
sondern um mich
schäme mich dafür noch heut wenn ich dran denke
das gefühl das du mir gabst, war das teuerste Geschenk
es ist und bleibt mir immer noch ein Rätsel,
was damals geschah
hab das Problem niemals erkannt
und trotzdem nahm ich es wahr
Die erste Frau riss mir die Unschuld aus der Liebe
sah mich an, formte ihren Mund zu einer Lüge
das Gift in ihren Worten, machte mich zum Stein
die nächsten zwei Jahre verbrachte ich absolut allein
es war die beste Zeit in meinem Leben
spiegel mich in mir, lerne fliegen, kann mich frei bewegen
trainier den Körper jeden Tag,
übe in Gedanken
feil an meiner Seele, bis Gefühle sich verwandeln
schaue mitten in das Leben
kann erschaffen was ich will
trage Liebe in die Welt,
denn der Hass in mir ist still
dort muss ich wieder hin
dann kann ich dich treffen
will nur die von dir, die da ist
weil die anderen nicht echt sind
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
wer nichts hat kann auch nichts teilen
und ich will an deiner Seite scheinen
es ist Zeit wieder allein zu sein
Zeit die Freiheit zu begreifen
sich zu meisseln in den weichen Stein
es ist Zeit wieder allein zu sein
und vielleicht eines Tages, wenn du da bist
werden wir Zwei vereint
Credits
Writer(s): Amewu Nove, Yuval Joseph Havkin
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