Lykanthropie (Monozelle short edit)

Mein Spiegelbild, es schaut mich an
Lässt Ähnlichkeit vermissen
Was ist geschehn? Was ist passiert?
Will ich es wirklich wissen?

Ist das nicht Blut
An meinen Händen?
Es geht mir gut, vielen Dank
Lass es dabei bewenden
Ich war im Bett bei Dir
Sag es ihnen, ich war doch die ganze Nacht hier

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß, ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir

Es ist zu hell, mein Kopf tut weh
Frag nicht, ich kann mich leider
An nichts erinnern, Moos im Haar
Und wo sind meine Kleider?

Nichts ist geschehn
In meinen Träumen
Du warst so schön und so jung
Nun schläfst du unter Bäumen
Sanft mit Blättern zugedeckt
Keine Angst, dass dich jemand dort draußen entdeckt

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß, ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir

Ich riech den Angstschweiß immer noch
Klebt an den Fingerspitzen
Ich fühl das Tier hinter meinem Gesicht
Mit einem Grinsen sitzen

Jetzt macht es sich
Zum Sprung bereit
Jetzt will es dich, lauf schnell weg
Denn noch bleibt etwas Zeit
Nein dir wird doch nichts passieren
Bleib nur hier, lass mich kurz deine Haare berühren

Es tobt ein Krieg in mir - ich kämpf mit aller Macht
Es tobt ein Krieg in mir - ich schlag die letzte Schlacht
Es tobt ein Krieg in mir - ich wehr mich wie von Sinnen
Ein Krieg in mir - ich weiß ich kann nicht gewinnen
Es tobt ein Krieg... in mir



Credits
Writer(s): Alexander Frank Spreng
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