Den Ersten Stein
Über all und Tag für Tag,
ein kurzer Blick und abgehakt,
hab dich gesehn und gleich gehasst,
Schublade auf gut rein gepasst,
es lebe hoch mein Vorurteil,
es macht mich stark, ich fühl mich geil,
gefühlte Überlegenheit,
die Quelle meiner Eitelkeit
Ich werf den ersten Stein, bin ohne Schuld,
trag den Heiligenschein, was keiner weiß,
ich werd unter all den letzten Ketzern der erste sein
Ich führ den ersten Schlag,
obwohl ich sonst nichts aufm Kasten hab,
was keiner weiß, ich sitz gern bequem,
wenn andere Leute unter gehen
Das Urteil steht, der Fall is klar,
köpfe sind zum rollen da,
das bessere wird klein gemacht,
aus Frust weil ichs nich selber schaff,
das andere scheitern tut so gut,
denn es lindert meine Wut,
ich komm nich raus, ich fühl mich klein,
darum darf nichts anders sein
Ich werf den ersten Stein, bin ohne Schuld,
trag den Heiligenschein, was keiner weiß,
ich werd unter all den letzten Ketzern der erste sein
Ich führ den ersten Schlag,
obwohl ich den Keller voller Leichen hab,
was keiner weiß, ich sitz gern bequem,
wenn andere Leute sterben gehen
sterben gehen...!
ein kurzer Blick und abgehakt,
hab dich gesehn und gleich gehasst,
Schublade auf gut rein gepasst,
es lebe hoch mein Vorurteil,
es macht mich stark, ich fühl mich geil,
gefühlte Überlegenheit,
die Quelle meiner Eitelkeit
Ich werf den ersten Stein, bin ohne Schuld,
trag den Heiligenschein, was keiner weiß,
ich werd unter all den letzten Ketzern der erste sein
Ich führ den ersten Schlag,
obwohl ich sonst nichts aufm Kasten hab,
was keiner weiß, ich sitz gern bequem,
wenn andere Leute unter gehen
Das Urteil steht, der Fall is klar,
köpfe sind zum rollen da,
das bessere wird klein gemacht,
aus Frust weil ichs nich selber schaff,
das andere scheitern tut so gut,
denn es lindert meine Wut,
ich komm nich raus, ich fühl mich klein,
darum darf nichts anders sein
Ich werf den ersten Stein, bin ohne Schuld,
trag den Heiligenschein, was keiner weiß,
ich werd unter all den letzten Ketzern der erste sein
Ich führ den ersten Schlag,
obwohl ich den Keller voller Leichen hab,
was keiner weiß, ich sitz gern bequem,
wenn andere Leute sterben gehen
sterben gehen...!
Credits
Writer(s): D.wirtz, M.hoffmann
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