Rennen - Instrumental
Text: U. van Capelleveen
Musik: S. Kawamura, R. Di Gioia
Beladen wie Lastwagen
Nix im Magen, viel zu lang am Darben
Keine Klagen, darf nicht versagen
Ohne Ziel zu beginnen ist ein bisschen ohne Sinn
Wollt ich wissen wo ich bin, müsst ich raten
Ich leere meinen Kopf, entferne die Fragen
Augen offen, aber ich schaue nur nach innen
Nur noch konzentriert auf meinen Atem
Ich hör den Beat, leg die Bars hin
Lauf los, immer einen Schritt vor dem Wahnsinn
Spür den Fahrtwind, gleit durch die Straßen
Nichts zählt, ich bleibe nicht stehen, bis ich da bin
Schmerz kommt in Phasen, mit der Zeit
Trauer, Wut, Gleichgültigkeit
Ich lauf bis der Geist sich befreit, bis zum Streik in den Waden
Bis sich die Zweifel zerschlagen
Und wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war
Gedanken, die mich einholen und hetzen
Bilder, die vorbeiziehen in Fetzen, muss mich absetzen
'nen Vorsprung schaffen und Ordnung machen
Im C-H-A-Os – vamos!
Kick's hart wie Roberto Carlos
Ich hustle wie die Jungs in Lagos
Für immer ein Hustler, das Leben ist planlos
Versteh nur Bahnhof, so wie ein Schaffner
Doch ich muss schnell spielen
Ich will hinaus in die Welt ziehen
Wie schnell ich auch lauf, ich kann nicht vor mir selbst fliehen
Ich komm vom Weg ab, Seitenwind
Augen die mich quälen, Tränen, die nicht meine sind
Als kleines Kind schon geprägt von den Ängsten
Einziger Weg ist aufstehen und kämpfen
Krieg nichts geschenkt, ich spreng Grenzen
Solange ich im Rennen bin
Und wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war
Ich renn, so als hätt ich das Stehenbleiben verlernt
Als wär da 'ne Million nur zehn Meilen entfernt
Hoffentlich bin ich gleich da
Der Weg ist weit, das Ziel scheint unerreichbar
Warum rennen, ich weiß nicht, ich mach's halt
Die Zeit tickt, der Nike trifft den Asphalt
Ich laufe nur der Zeit hinterher
Doch ich kann sie einholen und ein klein bisschen mehr noch
Der Preis, der da winkt als Ansporn
Das gute Leben sehen, ein paar Sitze ganz vorn
Zu dem geilen Film dann die Beine hochlegen
Seh's so real, denke gleich könnt's losgehen
Szenen surreal, schwarz-weiß gezeichnet
Die ganze Strecke in den Grabstein gemeißelt
So lang gerannt, um die Uhr zu entmachten
Nie gestoppt, um in Ruhe zu betrachten
Doch wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Und der Himmel ist noch da, wo er war
Musik: S. Kawamura, R. Di Gioia
Beladen wie Lastwagen
Nix im Magen, viel zu lang am Darben
Keine Klagen, darf nicht versagen
Ohne Ziel zu beginnen ist ein bisschen ohne Sinn
Wollt ich wissen wo ich bin, müsst ich raten
Ich leere meinen Kopf, entferne die Fragen
Augen offen, aber ich schaue nur nach innen
Nur noch konzentriert auf meinen Atem
Ich hör den Beat, leg die Bars hin
Lauf los, immer einen Schritt vor dem Wahnsinn
Spür den Fahrtwind, gleit durch die Straßen
Nichts zählt, ich bleibe nicht stehen, bis ich da bin
Schmerz kommt in Phasen, mit der Zeit
Trauer, Wut, Gleichgültigkeit
Ich lauf bis der Geist sich befreit, bis zum Streik in den Waden
Bis sich die Zweifel zerschlagen
Und wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war
Gedanken, die mich einholen und hetzen
Bilder, die vorbeiziehen in Fetzen, muss mich absetzen
'nen Vorsprung schaffen und Ordnung machen
Im C-H-A-Os – vamos!
Kick's hart wie Roberto Carlos
Ich hustle wie die Jungs in Lagos
Für immer ein Hustler, das Leben ist planlos
Versteh nur Bahnhof, so wie ein Schaffner
Doch ich muss schnell spielen
Ich will hinaus in die Welt ziehen
Wie schnell ich auch lauf, ich kann nicht vor mir selbst fliehen
Ich komm vom Weg ab, Seitenwind
Augen die mich quälen, Tränen, die nicht meine sind
Als kleines Kind schon geprägt von den Ängsten
Einziger Weg ist aufstehen und kämpfen
Krieg nichts geschenkt, ich spreng Grenzen
Solange ich im Rennen bin
Und wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Doch der Himmel ist noch da, wo er war
Ich renn, so als hätt ich das Stehenbleiben verlernt
Als wär da 'ne Million nur zehn Meilen entfernt
Hoffentlich bin ich gleich da
Der Weg ist weit, das Ziel scheint unerreichbar
Warum rennen, ich weiß nicht, ich mach's halt
Die Zeit tickt, der Nike trifft den Asphalt
Ich laufe nur der Zeit hinterher
Doch ich kann sie einholen und ein klein bisschen mehr noch
Der Preis, der da winkt als Ansporn
Das gute Leben sehen, ein paar Sitze ganz vorn
Zu dem geilen Film dann die Beine hochlegen
Seh's so real, denke gleich könnt's losgehen
Szenen surreal, schwarz-weiß gezeichnet
Die ganze Strecke in den Grabstein gemeißelt
So lang gerannt, um die Uhr zu entmachten
Nie gestoppt, um in Ruhe zu betrachten
Doch wenn ich ankomm, schau ich nach oben
Und der Himmel ist noch da, wo er war
Credits
Writer(s): Max Herre, Samon Kawamura, Roberto Di Gioia, Uchenna Capelleveen Van
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