Das Feuer

Halt mich nicht auf,
sonst kann ich für nichts mehr garantieren.
Lass mich jetzt los, es ist zu spät für dich und mich.
Ich bin mir sicher das du weißt, ich lebte nur für dich allein.
Und das war gar nicht so leicht.
Für dieses Himmelfahrtskommando bin ich jetzt nicht mehr bereit.

Refrain:

Das Feuer brennt in mir,
fühl mich endlich wieder frei.
Fesseln, Ketten sind begraben.
Verrostet und entzwei.
Das Feuer brennt in mir,
und ich bin endlich wieder frei.
Kerker zu und abgebrannt,
vergessen und vorbei.

Ich entschuldige mich nicht,
denn ich denke du weißt bescheid.
Spar die Worte, sag es gar nicht.
Es tut mir leid.
Ich weiß genau das du jetzt denkst, ich wär noch lange nicht soweit.
Doch das ist alles vorbei.
Und schon in kürze wird sich zeigen, wie schnell meine Wunden heilen.

Refrain:

Das Feuer brennt in mir,
fühl mich endlich wieder frei.
Fesseln, Ketten sind begraben.
Verrostet und entzwei.
Das Feuer brennt in mir,
und ich bin endlich wieder frei.
Kerker zu und abgebrannt,
vergessen und vorbei.

Das Feuer brennt.

Refrain:

Das Feuer brennt in mir,
fühl mich endlich wieder frei.
Fesseln, Ketten sind begraben.
Verrostet und entzwei.
Das Feuer brennt in mir,
und ich bin endlich wieder frei.
Kerker zu und abgebrannt,
vergessen und vorbei.



Credits
Writer(s): Philipp Burger, Matthias Roehr
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