Ich bin's
Er saß allein zu Hause, abends gegen zehn
und überlegte nun schon bald in's Bett zu geh'n
Es war ein schwehrer Tag auf Arbeit
und auch morgen gehts früh raus
und im Ferseh läuft nur Mist, den lässt er immer öfter aus.
Auf einmal klingelt neben ihm das Telefon.
Wer kann das sein um diese Zeit, dachte er schon.
Er nahm den Hörer ab, er war sehr irritiert.
"Hoffentlich ist heut nicht irgendwas passiert."
So saß er da mit seinem Hörer in der Hand
und er lauschte wirklich absolut gebannt.
Auf sein Hallo kam keine Antwort, doch es war ihm sofort klar,
dass auf der ander'n Seite irgendjemand war.
"Ich bin's.", sagte eine Stimme leise
und er erkannte doch sofort die Art und Weise.
Er hörte sie nur kurz die beiden Worte sagen
und es versetzte ihm nen Schlag in seinen Magen.
Sofort war sie vor seinen Augen ganz real
und er wusste nichts zu sagen auf ein mal.
"Ach hallo, wie überraschend",
sagte er zu ihr.
"Schön dich zu hör'n, nach all der Zeit. Wie geht es dir?"
"Nicht so besonders, ich bin ehrlich." sagte sie.
"Hat leider nichts gebracht, all die Therapie."
"Ich wollte dich so spät am Abend auch gar nicht länger stör'n."
"Ich wollte nur noch einmal deine Stimme hör'n."
...
"So viele Jahre mussten nun vergeh'n."
"Wo bist du jetzt?", fragte er sie,"Kann ich dich seh'n?"
Er sah am Fenster wie im Spiegel sein erschrockenes Gesicht.
Sie sagte "Nein" und nach ner Weile "besser nicht".
und überlegte nun schon bald in's Bett zu geh'n
Es war ein schwehrer Tag auf Arbeit
und auch morgen gehts früh raus
und im Ferseh läuft nur Mist, den lässt er immer öfter aus.
Auf einmal klingelt neben ihm das Telefon.
Wer kann das sein um diese Zeit, dachte er schon.
Er nahm den Hörer ab, er war sehr irritiert.
"Hoffentlich ist heut nicht irgendwas passiert."
So saß er da mit seinem Hörer in der Hand
und er lauschte wirklich absolut gebannt.
Auf sein Hallo kam keine Antwort, doch es war ihm sofort klar,
dass auf der ander'n Seite irgendjemand war.
"Ich bin's.", sagte eine Stimme leise
und er erkannte doch sofort die Art und Weise.
Er hörte sie nur kurz die beiden Worte sagen
und es versetzte ihm nen Schlag in seinen Magen.
Sofort war sie vor seinen Augen ganz real
und er wusste nichts zu sagen auf ein mal.
"Ach hallo, wie überraschend",
sagte er zu ihr.
"Schön dich zu hör'n, nach all der Zeit. Wie geht es dir?"
"Nicht so besonders, ich bin ehrlich." sagte sie.
"Hat leider nichts gebracht, all die Therapie."
"Ich wollte dich so spät am Abend auch gar nicht länger stör'n."
"Ich wollte nur noch einmal deine Stimme hör'n."
...
"So viele Jahre mussten nun vergeh'n."
"Wo bist du jetzt?", fragte er sie,"Kann ich dich seh'n?"
Er sah am Fenster wie im Spiegel sein erschrockenes Gesicht.
Sie sagte "Nein" und nach ner Weile "besser nicht".
Credits
Writer(s): Gunnar Schroeder
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