Ein neuer Tag
Ein schwarzer Tag - Als Dich das Licht der Welt gesehen
Schon früh warst Du nicht ganz normal so sollte es auch weitergehen
Kaum war dein Denken halbwegs klar hast Du die Stimmen schon gehört
Es steckt was andres tief in Dir - das hemmungslos nach Freiheit giert
Der beste Freund - der Bruder, in Persona deiner selbst so soll es sein
Gemeinsam nie allein auf dieser Welt gebärdest Du Dich wie ein Schwein
Auf der Schlachtbank deines Lebens nahmst Du Dir alles was gefällt
Erwischt - verurteilt - hinter Gittern Du hast entschieden und den falschen Weg gewählt
Und täglich wächst dein Hass -mit jeder Pein ein wenig mehr
Und täglich wächst dein Schmerz - doch Du hast niemals resigniert
Und täglich wächst Ihr Leid doch sie wissen es noch nicht
Weil Du nicht aufgibst nie verzeihst und weil Du Dich noch rächen wirst
Ein neuer Tag
An dem Du Dich nicht hängen lässt
solang Du auf Dich selbst vertraust
solang die Kraft Dich nicht verlässt
hast Du die Freiheit noch vor Augen
Fesseln sie auch deinen Körper - Dein Geist bleibt immer frei
Ein neuer Strich an deiner Wand - es ist noch lange nicht vorbei
Schule, Lehre, Arbeitsamt die Zeiten wurden schlechter
Ein Stück vom Glück wieder Beweggrund - und deine Richter ungerechter
In die Dunkelheit gesperrt und je nachdem wie Du Dich gibst
Die Jacke hinten rum geknöpft - man atmet auf und Du bist vor Dir selbst geschützt
Hinter Glas stellt man Dir Fragen will Persönlichkeit verdrehn
Das Urteil steht doch lange fest - für die Gesellschaft zu extrem
Unheilbar, unbelehrbar, unbeugsam dein Attribut
Abgefertigt, abgestempelt, abgeurteilt und die Tür schnell wieder zu
Fast jeden Tag schweifen die Gedanken aus Dir stehen Tränen in den Augen
Denkst an dein Mädchen, dein zu Haus die Zeit steht still - Du musst hier raus
Das Schicksal schließt die eine Tür dafür zwei andre wieder auf
Lass' Dich nicht fall'n Du bist schon soweit unten - und da fängt Dich niemand auf
Ein neuer Tag
und Du weisst du gibst niemals auf
Weil Du nur auf Dich selbst vertraust
Weil Dich die Kraft niemals verlässt
Hast Du die Freiheit stets vor Augen
(Dank an Dennis der Ritter für den Text)
Schon früh warst Du nicht ganz normal so sollte es auch weitergehen
Kaum war dein Denken halbwegs klar hast Du die Stimmen schon gehört
Es steckt was andres tief in Dir - das hemmungslos nach Freiheit giert
Der beste Freund - der Bruder, in Persona deiner selbst so soll es sein
Gemeinsam nie allein auf dieser Welt gebärdest Du Dich wie ein Schwein
Auf der Schlachtbank deines Lebens nahmst Du Dir alles was gefällt
Erwischt - verurteilt - hinter Gittern Du hast entschieden und den falschen Weg gewählt
Und täglich wächst dein Hass -mit jeder Pein ein wenig mehr
Und täglich wächst dein Schmerz - doch Du hast niemals resigniert
Und täglich wächst Ihr Leid doch sie wissen es noch nicht
Weil Du nicht aufgibst nie verzeihst und weil Du Dich noch rächen wirst
Ein neuer Tag
An dem Du Dich nicht hängen lässt
solang Du auf Dich selbst vertraust
solang die Kraft Dich nicht verlässt
hast Du die Freiheit noch vor Augen
Fesseln sie auch deinen Körper - Dein Geist bleibt immer frei
Ein neuer Strich an deiner Wand - es ist noch lange nicht vorbei
Schule, Lehre, Arbeitsamt die Zeiten wurden schlechter
Ein Stück vom Glück wieder Beweggrund - und deine Richter ungerechter
In die Dunkelheit gesperrt und je nachdem wie Du Dich gibst
Die Jacke hinten rum geknöpft - man atmet auf und Du bist vor Dir selbst geschützt
Hinter Glas stellt man Dir Fragen will Persönlichkeit verdrehn
Das Urteil steht doch lange fest - für die Gesellschaft zu extrem
Unheilbar, unbelehrbar, unbeugsam dein Attribut
Abgefertigt, abgestempelt, abgeurteilt und die Tür schnell wieder zu
Fast jeden Tag schweifen die Gedanken aus Dir stehen Tränen in den Augen
Denkst an dein Mädchen, dein zu Haus die Zeit steht still - Du musst hier raus
Das Schicksal schließt die eine Tür dafür zwei andre wieder auf
Lass' Dich nicht fall'n Du bist schon soweit unten - und da fängt Dich niemand auf
Ein neuer Tag
und Du weisst du gibst niemals auf
Weil Du nur auf Dich selbst vertraust
Weil Dich die Kraft niemals verlässt
Hast Du die Freiheit stets vor Augen
(Dank an Dennis der Ritter für den Text)
Credits
Writer(s): Pascal Gaspard
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