Aus alt mach neu
wer meint an einem tag
kann man ein ganzes jahr vertreiben
wenn alles passt, dem gibst du heute recht
doch fuer ein ganzens leben
reicht diese woche nicht aus
und wenn es immer so schoen ist wie gerade
immer das meer und immer die zeit
wieder faellt dir ein stein aus deiner tasche
rinnt dir der sand aus deinen aermeln
du gibst diese momente so leicht her
als waeren es nicht die letzten
bald gibt es nur noch rauschen in deinen ohren
und keine stimme
niemand der deinen ratschlag sucht
niemand um gemeinsam etwas aufzubauen
nur getoese
drehst dich ploetzlich um im bus
weil du deinen namen hoerst
mitten in der stadt
jeder tag ein sonntag
jeden morgen der verlust
jede nacht bricht dir die beine
das wird wohl noch ein paar jahre so weitergehen
statt jeden moment aufzusaugen
stoert dich die farbe dieser haeuser
statt ihre fragen mit dir rumzutragen
gehst du auf distanz
was andere sagen findest du falsch
das prinzip ist das licht an deinem auto
es war nicht immer einfach
du bist nicht gerade ausgeglichen
viele straenge sind gerissen
wir haben lange daran gezerrt
ein stueck davon trag ich immer bei mir
und doch stelle ich die laterne in mein fenster
ein lorbeerblatt auf deinem kissen
ich weiss du hast's verdient!
wer hat all die luft zum atmen aufgebraucht
wer hat den gedanken der dir fehlt
einfach mitgenommen
kann man ein ganzes jahr vertreiben
wenn alles passt, dem gibst du heute recht
doch fuer ein ganzens leben
reicht diese woche nicht aus
und wenn es immer so schoen ist wie gerade
immer das meer und immer die zeit
wieder faellt dir ein stein aus deiner tasche
rinnt dir der sand aus deinen aermeln
du gibst diese momente so leicht her
als waeren es nicht die letzten
bald gibt es nur noch rauschen in deinen ohren
und keine stimme
niemand der deinen ratschlag sucht
niemand um gemeinsam etwas aufzubauen
nur getoese
drehst dich ploetzlich um im bus
weil du deinen namen hoerst
mitten in der stadt
jeder tag ein sonntag
jeden morgen der verlust
jede nacht bricht dir die beine
das wird wohl noch ein paar jahre so weitergehen
statt jeden moment aufzusaugen
stoert dich die farbe dieser haeuser
statt ihre fragen mit dir rumzutragen
gehst du auf distanz
was andere sagen findest du falsch
das prinzip ist das licht an deinem auto
es war nicht immer einfach
du bist nicht gerade ausgeglichen
viele straenge sind gerissen
wir haben lange daran gezerrt
ein stueck davon trag ich immer bei mir
und doch stelle ich die laterne in mein fenster
ein lorbeerblatt auf deinem kissen
ich weiss du hast's verdient!
wer hat all die luft zum atmen aufgebraucht
wer hat den gedanken der dir fehlt
einfach mitgenommen
Credits
Writer(s): Benjamin Sturm, Jan-arne Von Twistern, Marco Heckler, Sebastian Habenicht
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